Zahlreiche Studien belegen, dass Diversität in Führungspositionen einen positiven Einfluss auf Resilienz, Innovationskraft und finanziellen Erfolg von Unternehmen hat. Trotz dieser Erkenntnisse ist eine homogen besetzte Führungsebene – Stichwort „Thomas-Kreislauf“ – weiterhin die Norm in der Wirtschaftspraxis. Um eine Zukunft zu gestalten, in der Diversität als der Wettbewerbsvorteil wahrgenommen und eingesetzt wird, die sie evident ist, braucht es eine aktive Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft.
Der Grüne Wirtschaftsdialog hat im Rahmen des Fachforums Neue Arbeit & Neue Qualifikation Vertreter:innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zusammengebracht, um Handlungsempfehlungen für mehr Diversität in Führungspositionen zu erarbeiten. Die Ergebnisse des Austauschs sind im vorliegenden Positionspapier zusammengefasst.
Zum Arbeitsfeld Neue Arbeit & Neue Qualifikation