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Newsletter 13/2021 - 10. November
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Eine Nachricht vom Klimagipfel in Glasgow, die uns außerordentlich freut: Die International Financial Reporting Standards Foundation (IFRS-Stiftung) hat bekannt gegeben, dass ihre künftigen Hauptsitze in Montreal und Frankfurt am Main liegen werden – mit Board und Chair in Frankfurt. Bereits ab dem kommenden Jahr wird also das neugegründete Leitungsorgan International Sustainability Standards Board (ISSB) von Hessen aus globale Impulse für eine einheitliche Betrachtung der nachhaltigen Wertschaffung geben. Damit wird ein weiteres Zeichen gesetzt, welchen Stellenwert die Frage der Nachhaltigkeit für Bilanzierung und auch Finanzierung von Großunternehmen und Aktienkonzernen inzwischen gewonnen hat. Und die Verhandler:innen von SPD, Grünen und FDP sollten hierin durchaus ein (weiteres) Zeichen der internationalen Bewertungscommunity erkennen, dass die Beiträge von Real- und Finanzwirtschaft zum nachhaltigen Umbau – also zur Transformationsgestaltung – zum messbaren, harten Indikator bei der Bewertung von Geschäftsmodellen werden. Denn bei der Diskussion dessen, was dafür als nachhaltig zu gelten hat, wird die neue Bundesregierung eine wichtige Rolle spielen – im Rahmen der Diskussion zur Taxonomie in Europa und darüber hinaus. Durch die Entscheidung der IFSR-Stiftung für Frankfurt als Sitz des ISSB ist dieses Gewicht Deutschlands international sicher noch gewachsen.
Für die Wirtschaft in der Bundesrepublik ist vor allem relevant und zeitnah zu klären: Was bedeuten Nachhaltigkeitsmaßstäbe für den Mittelstand? Insbesondere für die Rechnungslegung und Bilanzierung kleiner und mittlerer Unternehmen? Wie kann das für die mittelständischen Unternehmen umgesetzt werden, worüber die börsennotierten Unternehmen seit Jahren diskutieren? Wir möchten beim GWD – gemeinsam mit Aktionspartner:innen – diese Fragen weiter verfolgen, denn angemessene Lösungen für den Mittelstand in Fragen der Transformation werden wir auch im kommenden Jahr als einen unserer Schwerpunkte setzen.
Um den Mittelstand als Rückgrat der Wirtschaft geht es auch in diesem Newsletter, genauer um das GWD-Fachforum Mittelstand, das unter dem Titel „Nachhaltigkeitsfaktor: Energie“ zusammenkam. Ein kurzer Bericht, vor allem aber auch viele Stimmen aus der Teilnehmerschaft sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, welche Rolle diese Perspektiven in der Arbeit des GWD habeb und zukünftig noch stärker haben werden; die nächsten Fachforen Mittelstand sind bereits in konkreter Planung.
Ihre Gabriele C. Klug
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Das Fachforum Mittelstand des GWD setzt seine Aktivitäten fort und richtet sein Augenmerk verstärkt auf den Faktor Energie: zum einen auf die Herausforderung der zuverlässigen und nachhaltigen Energieversorgung des Mittelstandes in und nach der CO2-senkenden Transformation; zum anderen auf die Gewährleistung innovativer Entwicklungen durch die Reduzierung von hemmenden Rahmenbedingungen, wie sie am Beispiel der mittelständischen Chemieindustrie im Gastkommentar von GWD-Beiratsmitglied Sonja Jost unten in diesem Newsletter ausgeführt wird. Zudem fand am 23. September das dritte Event der Veranstaltungsreihe Mittelstand + Nachhaltigkeit des Fachforums mit dem Titel “Nachhaltigkeitsfaktor: Energie” statt.
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 "Ohne Mittelstand und insbesondere ohne die Familienunternehmen wird die beginnende Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft unvollständig und damit weniger erfolgreich sein. Mittelständische Unternehmen sind bereits jetzt Meister der Effizienz – nun geht es darum, auch effektiv zu werden. Und gerade deswegen ist der Dialog zwischen Politik und Unternehmen so wichtig, wie das Beispiel Energie in seiner Breite aufgezeigt hat. Für den vor uns liegenden Systemwechsel weg vom Volumen- hin zu einem Wertewachstum sind die eigentliche Werte von Mittelständlern von herausragender Bedeutung und zugleich die wesentliche Basis: Die überwältigende Mehrheit übernimmt für das eigene Handeln Verantwortung und kann die Auswirkungen von Entscheidungen für wirtschaftliches Handeln und darüber hinaus abschätzen. Damit sie letzteres auch weiterhin tun können, braucht es einen gemeinsamen Dialograum, in dem Zukunftssicherung betrieben wird. Den wollen wir mit dem Fachforum Mittelstand und Nachhaltigkeit anbieten.“
Josef Krieg Geschäftsführer Ideas2Communicate GmbH Projektverantwortlicher Mittelstand und Nachhaltigkeit beim GWD
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Gastkommentar von Marie Langer, Executive Board Member & CEO von EOS GmbH
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 " Der deutsche Mittelstand ist Innovationstreiber. Sein Know-How sorgt für beides: Erreichung der Klimaziele und wirtschaftliche Prosperität. Deswegen muss die neue Bundesregierung kleine und mittelgroße Unternehmen stärken und entlasten. Dazu benötigen wir einen echten Bürokratieabbau, rasche Förder- und Genehmigungsverfahren für einen schnellen Technologietransfer vom Labor in die Anwendung, eine Aus- und Weiterbildungsoffensive speziell für MINT-Berufe, bessere Rahmenbedingungen für Investitionen, und generell: Mehr Mut zum Risiko. Damit Schlüsseltechnologien wie der industrielle 3D-Druck auch in Zukunft aus Deutschland stammen."
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Der Schwerpunkt des gemeinsamen Austauschs auf der Veranstaltung des Fachforums lag einerseits auf der nötigen Regulierung für ein mittelstandsorientiertes Energieangebot, andererseits auf den Handlungsmöglichkeiten eines innovativen Mittelstands selbst. Referenten aus Wirtschaft, praxisorientierter Wissenschaft und Politik stellten verschiedene Perspektiven auf das Thema vor: Marc T. Oehler, Geschäftsführender Gesellschafter der BILSTEIN GROUP, nahm die Teilnehmenden mit in die Praxis eines mittelständischen Unternehmens und zeigte die energiepolitischen Herausforderungen bei der Stahlverarbeitung auf.
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"Die massive Reduzierung der CO2-Emissionen und die absehbare Erreichung einer CO2-Neutralität in unserer Produktion und Verwaltung wie auch in unserem Produkt, kaltgewalztem Bandstahl, sind klarer Bestandteil der strategischen Ausrichtung der BILSTEIN GROUP – wir arbeiten erfolgreich an vielen Einzelprojekten. Hierbei ist aber zu beachten, dass der Strom-Mix nur begrenzt von einzelnen Unternehmen beeinflusst werden kann und dass ein wesentlicher Baustein zur absehbaren Erreichung der CO2-Neutralität in industriellen Fertigungsprozessen die flächendeckende Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff ist. Hieran muss seitens Politik und Verwaltung wesentlich intensiver gearbeitet werden – nur dann kann die Transformation der Industrie in Deutschland zeitnah gelingen.
Marc T. Oehler CEO BILSTEIN GROUP
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Um einen Blick auf das Gesamtbild der energiepolitisch notwendigen Entwicklungen für ein klimaneutrales System in allen Sektoren zu bekommen, gab Thorsten Lenck, Projektleiter Strommarktdesign und erneuerbare Energien bei Agora Energiewende, einen Einblick in die Erkenntnisse des Think Tanks; und Gerd Lippold, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft, bereicherte den Austausch im Fachforum mit der politischen Perspektive auf die derzeitigen Herausforderungen für den Nachhaltigkeitsfaktor Energie.
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Foto: Agora Energiewende / Detlef Eden
"Die Klimaneutralität Deutschlands gelingt spätestens 2045 mit fünf Strategien: Ausbau Erneuerbarer Energien verdreifachen, mit Energieeffizienz den Primärenergieverbrauch halbieren, bei Verkehr, Wärme und Industrie Öl und Gas durch Strom ersetzen, Wasserstoff zur Absicherung der Dunkelflaute, der Fernwärme und der Industrie sowie verbleibende Emissionen durch CO2-Speicherung ausgleichen. Dafür klare und verlässliche Rahmenbedingungen zu setzen, ist entscheidend für die Wirtschaft und Kernaufgabe der neuen Bundesregierung in den ersten 100 Tagen." Thorsten Lenck Projektleiter Strommarktdesign und Erneuerbare Energien Agora Energiewende
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Foto: Pawel Sosnowski
"Die mittelständischen Unternehmen mit ihrer oft über Generationen gewachsenen unternehmerischen Kompetenz stellen einen großen und angesichts der Breite ihrer Aufstellung auch besonders resilienten Teil unserer Wirtschaft. Mit ihrer Innovationskraft schaffen sie es immer wieder, mit wettbewerbsfähigen Lohnstückkosten Arbeitsplätze zu sichern. Energieeffizienz- und Einsparanstrengungen bei Verfahren und Produktionsprozessen sind der Weg auch zu wettbewerbsfähigen Energiestückkosten und sichern mittelfristig wichtige Wettbewerbsvorteile im globalen Wettbewerb." Dr. Gerd Lippold Staatssekretär Sächsisches Staatsministerium für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft
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Gastkommentar von Sonja Jost, Gründerin und CEO von DexLeChem
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© Jelka von Langen
"Die chemische Industrie ist eine der größten Verbraucherinnen fossiler Rohstoffe. Es wird geschätzt, dass ein „klimaneutrale“ Chemieindustrie drei bis sieben Mal so viel Energie wie heute aus regenerativen Quellen bräuchte. Für den Bau einer solchen Infrastruktur bräuchte man mindestens zehn Jahre.
Das allein zeigt: Ein weiter so kann es nicht geben. Viele Verfahren sind veraltet und wenn diese in Deutschland in zehn Jahren schließlich vollständig mit grüner Energie betrieben werden könnten, sind sie durch die Innovationen im Rest der Welt wohl längst disruptiert. Überall wird an einer komplett neuen Art von Chemie, der sogenannten Grünen Chemie gearbeitet. Die USA haben Anfang des Jahres den „Sustainable Chemistry Act“ verabschiedet, weil grüne Innovationen „kritisch sind für hunderte Lieferketten der amerikanischen Wirtschaft“. Wir müssen dafür Sorge tragen, dass auch in Deutschland solche wissenschaftlichen Neuerungen in den Markt gelangen können: Dafür brauchen Spin-offs Zugang zu Kapital. Im gesamten Jahr 2018 wurde nach einer VCI Studie in ganz Deutschland gerade mal 2,4 Mio. € Venture Capital in Chemie investiert – von insgesamt 4,6 Mrd. €. Hier brauchen wir eindeutig Lösungen."
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Positionspapier aus dem Fachforum Neue Arbeit Neue Qualifikation
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Wie in so vielen Bereichen hat Corona auch auf dem Arbeitsmarkt für Veränderungen gesorgt und verdeutlicht, dass in vielen Bereichen ein Umdenken notwendig ist. Betrachtet man jedoch Faktoren wie die demographische Entwicklung, die Digitalisierung, die ökologische Transformation oder auch Migrationsbewegungen, wird klar, dass die Arbeitswelt schon vor der Pandemie vor signifikanten Herausforderungen stand und die bestehenden Trends teilweise nur an Geschwindigkeit und Intensität zugenommen haben. Es steht daher fest, dass die Arbeitsmarktpolitik der nächsten Legislaturperiode diesen Entwicklungen aktiv begegnen muss.Im Positionspapier des GWD-Fachforums Neue Arbeit und Neue Qualifikation werden Teilaspekte einer aktiven und der neuen Situation angepassten Arbeitsmarktpolitik benannt, bei denen besonderer Handlungsbedarf besteht und welche Grundlage für eine erfolgreiche Gestaltung der zukünftigen Arbeitswelt und des Wirtschaftsstandorts Deutschlands darstellen. Klar ist, dass es mittel- und langfristige Lösungen braucht, die die vielschichtigen Faktoren als Ganzes berücksichtigen.
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Mitglied im Profil – TenneT
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TenneT ist der führende europäische Netzbetreiber. Wir sorgen für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Wir gestalten die Energiewende mit, für eine nachhaltige, zuverlässige und bezahlbare Energiezukunft. Als erster grenzüberschreitender Übertragungsnetzbetreiber planen, bauen und betreiben wir ein fast 24.000 km langes Hoch- und Höchstspannungsnetz in den Niederlanden und großen Teilen Deutschlands, sowie auch 16 Interkonnektoren zu Nachbarländern des europäischen Energiemarktes. Bis 2030 wird TenneT sieben weitere Offshore-Netzanbindungen in Betrieb nehmen und dann insgesamt 17 GW Windstrom-Übertragungskapazität in der deutschen Nordsee zur Verfügung stellen. Bis 2040 werden weitere 10 GW hinzukommen. Mit jährlichen Investitionen von 5-6 Mrd. Euro sind wir einer der größten Investoren in nationale und internationale Stromnetze, an Land und auf See. Jeden Tag geben unsere 6.000 Mitarbeiter ihr Bestes und sorgen im Sinne unserer Werte Verantwortung, Mut und Vernetzung dafür, dass sich mehr als 42 Millionen Endverbraucher auf eine stabile Stromversorgung verlassen können.
Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Das Strom-Übertragungsnetz ist das Rückgrat der Energiewende und spielt damit eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaneutralität im Jahr 2045. Mit der Integration Erneuerbarer Energien in das Stromnetz, der Entwicklung eines integrierten und nachhaltigen Strommarktes in Nordwesteuropa und dem Aus- und Umbau des Energiesystems leistet TenneT einen großen Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
Wir tragen mit der Unterstützung der Energiewende nicht nur zu einer Verringerung des gesamten CO2-Fußabdrucks Deutschlands und der Niederlande bei, sondern ergreifen auch Maßnahmen zur Begrenzung oder Kompensation der Auswirkungen unserer eigenen Aktivitäten. Für TenneT bedeutet die soziale Verantwortung des Unternehmens nicht nur die Verringerung unseres eigenen CO2-Fußabdrucks, sondern eine breite Palette von Aktivitäten, die auf die Schaffung einer nachhaltigen Zukunft für alle unseren internen und externen Stakeholder abzielen. TenneT strebt danach, zu den leistungsstärksten westeuropäischen Übertragungsnetzbetreibern im Bereich Corporate Social Responsibility zu werden und ist ständig auf der Suche nach Innovationen und Möglichkeiten, dies zu verbessern.
Das bringt uns zum GWD Für die Energiewende und die Klimaschutzziele ist das nächste Jahrzehnt entscheidend. Es braucht starkes wirtschaftliches, politisches und gesellschaftliches Engagement um die Ziele zu erreichen. Wir stehen im regelmäßigen Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, NGOs, Industrieunternehmen und Politikern und möchten dies mit unserem Engagement beim GWD verstetigen.
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 "Da die Energiewende in Europa kein Tempolimit kennt, müssen wir viel mehr über die Grenzen von Organisationen und Ländern zusammenarbeiten. Ein gutes Zusammenspiel aller Akteure und die politische Unterstützung ist jetzt wichtiger denn je: um den Ausbau der Erneuerbaren genauso wie den Netzausbau zu beschleunigen und die richtigen Weichen für Wasserstoff zu stellen."
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Digitalisierung im Gesundheitswesen - Ein Austausch mit Israel
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Bereits seit über 20 Jahren setzt Israel auf eine Digitalisierung des Gesundheitswesens. Die daraus resultierenden positive Effekte zeigen sich nicht nur in der erfolgreichen Bekämpfung der aktuellen Corona-Pandemie. Während E-Rezepte oder die elektronische Gesundheitsakte in Deutschland noch nach Zukunftsmusik klingen, sind diese in Israels Gesundheitssystem längst etabliert. Um den dringenden Austausch zwischen Deutschland und Israel zu diesem Thema voranzutreiben gründet das European Leadership Network (ELNET) nun das German Israeli Health Forum for Artificial Intelligence (GIHF-AI), welches sich vor allem mit dem künftigen Einfluss Künstlicher Intelligenz (KI) und Maschinellen Lernens (ML) auf unsere medizinische Versorgung beschäftigt. Im Rahmen dieses für drei Jahre vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Programms diskutieren Stakeholder aus dem Gesundheitsökosystem Deutschlands und Israels bei mehreren Konferenzen und Tagungen über die optimale Entwicklung, Regulierung und Anwendung von KI-Lösungen im Gesundheitswesen.
Wer sich vor Ort ein Bild vom israelischen Gesundheitssystem machen und die dortige Startup-Kultur kennenlernen möchte, kann sich der GINSUM Digital Health Delegation vom 21.-25. November 2021 im Rahmen des German Israeli Network of Startups & Mittelstand (GINSUM) anschließen.
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Klimadaten: Neues Infoportal des Statistischen Bundesamtes
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Rund um alle Fragestellungen zum Klimawandel, -schutz und Energiewende informiert ein neues Portal des Statistischen Bundesamtes. Übersichtlich aufbereitet findet man hier aktuelle Daten rund um Themen wie Energieverbrauch und -versorgung, Anteil Erneuerbarer, Investitionen und Steuern und vieles Weitere mehr: Link
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Kristina Jeromin als Klimapionierin im Finanzwesen gewürdigt
Das Handelsblatt hat in seiner Wochenendausgabe vom 5. November die aus Sicht der Redaktion 50 wichtigtsten Pionierinnen und Pioniere des grünen Umbaus der Wirtschaft in Deutschland vorgestellt und gewürdigt. Mit dabei: Die auch in GWD-Zusammenhängen häufig aktive Kristina Jeromin, Co-Geschäftsführerin des Green & Sustainability Finance Cluster Germany (GSFC). Wir gratulieren und verweisen gerne auf die Gesamtliste Klimapioniere im Handelsblatt (Paywall)
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KfW-Studie zur Transformation der Wirtschaft: Deutschland mit globaler Top-Position bei grünen Technologien
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Unter dem Titel "Die Zukunft ist grün – welche Chancen bieten sich der deutschen Wirtschaft?" hat die KfW eine Studie veröffentlicht, die nicht nur die Bedingungen untersucht und darlegt, unter denen die Transformation der deutschen Wirtschaft gelingen kann, sondern auch zu dem Ergebnis kommt, dass der deutsche Weltmarktanteil bei Green-Tech bereits jetzt außerordentlich hoch ist: zur KfW-Studie "Die Zukunft ist Grün"
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Neues aus dem GWD-Team
Wir freuen uns über den neuen Zuwachs in unserem Team: Maja Klostermann studiert derzeit im Masterprogramm Environment, Politics and Society am University College London, wo sie auch ihren Bachelor absolviert hat. Mit ihren Interessen für politische Geographie und politische Ökonomie, gerade in Bezug auf Klimaveränderungen und dem Umgang mit Ressourcen, unterstützt sie seit Oktober den GWD im Arbeitsfeld Sustainable Finance, sowie im Themenbereich Nachhaltiges Bauen.
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Im Dialog bleiben
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V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Gambke, Gabriele C. Klug Redaktion: Anna Cebotareva, Hagen Pietzcker
Herausgeber: Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Dorotheenstr. 3 10117 Berlin +493028683434 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de
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