+ GWD-Jahresbericht 2020 + Aktuelle Debatte: Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags + Fachforum Sustainable Finance + Mitglied im Profil: Asklepios +
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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dieser Newsletter erscheint kurz vor dem Ausklang dieses für viele folgenreichen Jahres und einen Tag nach dem neuerlichen Shutdown. Das führt uns eindringlich vor Augen: Die Krise ist nicht ausgestanden. Krisenmaßnahmen stehen weiterhin auf der Tagesordnung, zum Beispiel die Erweiterung des Verlustrücktrags, um die Liquidität der kleinen und mittleren Unternehmen zu stärken. Deutlich bleibt auch: Die Transformation hin zu mehr Resilienz der Unternehmen rückt immer mehr ins Blickfeld – es sind die langfristigen Wirkungen der wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die die Zukunft der Unternehmen sichern.
Mit der Nachhaltigkeit von Unternehmen und deren Bewertung, den Rahmenbedingungen von Transformation und Resilienz sowie den Finanzierungsmöglichkeiten für KMU hat sich das Strategieforum „Sustainable Finance“ des GWD befasst – lesen Sie mehr in diesem Newsletter.
Für einen Überblick zur Arbeit des GWD im vergangenen Jahr lade ich Sie ein, unsere
Homepage
zu besuchen. Dort finden Sie ab heute auch
unseren aktuellen Jahresbericht 2020
, der ein umfassendes Bild über Themen und Akteure des GWD vermittelt.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen des Vorstandes des GWD besinnliche Feiertage, einen ruhigen Jahresausklang und einen guten Start ins Neue Jahr. Bleiben Sie gesund und zuversichtlich!
Ihre
Gabriele C. Klug
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Aktuelle Debatte: Ausweitung des steuerlichen Verlustrücktrags
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Der Bundestag debattiert diese Tage über die Erweiterung der steuerlichen Verrechnungsmöglichkeiten – vor allem die Erweiterung des Verlustrücktrags auf fünf Jahre – zu denen auch die Grüne Fraktion Vorschläge eingebracht hat. Bereits im Juni hat die
Mitgliederversammlung des GWD
in der
Fünf-Punkte-Erklärung
zur aktuellen Lage diese Forderung unterstützt, weil sie die Handlungsmöglichkeiten der Unternehmen in dieser Krisenzeit kurzfristig, bürokratiearm und kalkulierbar verbessert. Doch obwohl auch die Wissenschaft diese Maßnahme (befristet, als Krisenmaßnahme) empfiehlt, bleibt die Bundesregierung bisher unbeweglich. Eine weitere Uneinsichtigkeit der großen Koalition, die vor allem KMU in der Krise gefährdet.
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"Olaf Scholz verpasst die Chance, gesunden Unternehmen durch eine langfristige steuerliche Verlustverrechnung zielgenau zu helfen. Leider hört der Finanzminister zum Schaden unserer Unternehmen an dieser Stelle nicht auf die Empfehlungen aus der Wissenschaft, die hier das beste Mittel zur Linderung der ökonomischen Corona-Folgen sieht. Besonders der Mittelstand würde von dieser Maßnahme profitieren."
(wie HBL berichtete)
Dr. Danyal Bayaz
, MdB
Startup-Beauftragter und Leiter des Wirtschaftsbeirats
Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
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Fachforum Sustainable Finance
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Das außergewöhnliche Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu – deshalb bietet sich eine sehr gute Gelegenheit um im Fachforum Sustainable Finance nochmals resümierend auf die letzte Veranstaltung im Herbst zurück zu blicken und eine Vorschau auf die geplanten Aktivitäten für das Jahr 2021 zu geben.
Am 29. Oktober 2020 begrüßten Dr. Thomas Gambke und Gabriele C. Klug für den Grünen Wirtschaftsdialog Vertreter*Innen aus Politik, Finanz- und Privatwirtschaft in einer virtuellen Diskussionsrunde zum Thema
Zukunftsfähige Wertschöpfung und nachhaltige Finanzstrategie
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"Sustainable Finance, sprich ein nachhaltiges Finanzsystem, ist eine notwendige Bedingung dafür, dass uns der Strukturwandel hin zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen Wertschöpfung gelingt. Nur eine Ökonomie, die die natürlichen Grenzen unseres Planeten achtet, sowie einheitliche und hohe Sozialstandards garantiert, ist langfristig überlebensfähig."
Kristina Jeromin
Geschäftsführerin
Green and Sustainable Finance
Cluster Germany e.V.
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Im Zentrum standen dabei die verschiedenen Erfahrungen und Perspektiven auf Bewertung von Anlagen, Fonds und Unternehmen hinsichtlich Umwelt, Sozial- und Governancestandards (ESG) einerseits und die Debatte über geeignete Finanzinstrumente für die Mobilisierung von privatem Kapital für die ökologisch-soziale Transformation andererseits.
Die Veranstaltung bildete den Auftakt einer kleinen Veranstaltungsreihe des Fachforums. Daher zielte sie darauf ab, einzelne Aspekte mit großem Handlungsbedarf zu identifizieren und im Anschluss aufzugreifen und zu vertiefen.
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Wenn es uns gelingt, die Schwachstellen unseres Wirtschaftslebens zu erkennen, unsere Produktions-, Arbeits- und Konsumprozesse immer wieder neu zu hinterfragen und den Mut für Veränderungen aufzubringen, dann können wir auch auf unvorhersehbare Entwicklungen und Ereignisse flexibel und innovativ reagieren. Unsere Sicht auf die immer komplexer werdende Welt wird dadurch automatisch langfristiger und damit nachhaltiger. Und wir werden widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen Krisen, seien es Pandemien, Klimakatastrophen oder Krisen anderer Natur. Den Finanzmärkten kommt dabei aufgrund ihrer lenkenden Allokationsfunktion eine tragende Rolle zu.
"
Dr. Philipp Nimmermann
Staatssekretär im Hessischen Ministerium
für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen
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Die Grundlage des
ersten Themenkomplex
Zukunftsfähige Wertschöpfung lieferten Impulse mit verschiedenen Blickrichtungen und Schwerpunkten von
Kristina Jeromin
(Geschäftsführerin, Green and Sustainable Finance Cluster Germany e.V.),
Dr. Philipp Nimmermann
(Staatssekretär, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen),
Bernd Geilen
(Vorstand GWD, vormals stellv. Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa AG) und
Christian Heller
(CEO, Value Balancing Alliance).
Im
zweiten Teil
drehten sich die Impulse um geeignete Finanzmarktinstrumente und nachhaltige Ratingmethoden und wurden von
Hubertus Theile-Ochel
(Geschäftsführender Gesellschafter, Golding Capital Partners),
Dr. Moritz Kraemer
(Initiative Neues Wirtschaftswunder für eine sozialökologische Transformation) und
Marcel Leistenschneider (
Manager und Client Relations, Sustainalytics) vorgestellt.
Weitere Details zu der Diskussion, Impulsen und Ergebnissen finden Sie in Kürze auf unserer Homepage.
Aus den Impulsen und der anschließenden Diskussion ergeben sich aus Sicht des GWD drei Schwerpunkte für die Arbeit des Fachforums im kommenden Jahr:
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Wie können Nachhaltigkeitsindikatoren in die
Bilanzierung
und Prüfung
von Unternehmen Eingang finden?
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Wie kann privates Kapital zielgerichtet zur
Finanzierung der ökologisch-sozialen Transformation von KMU
mobilisiert werden
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Ansätze zur
Systematisierung, Standardisierung und Erfassung der ESG-Daten
und die Relevanz für
Nachhaltigkeitsratings
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Soll Sustainable Finance einen nachhaltigen Impact auf die Realwirtschaft haben, ist die Messbarkeit extrem wichtig. Ratings spielen eine wichtige Rolle, haben aber sicher noch Entwicklungspotenzial. Zentrale Herausforderung ist eine effektivere Gewinnung und Verarbeitung von Daten, um externe Effekte auf die Gesellschaft messbar zu machen.
"
Bernd Geilen
GWD-Vorstandsmitglied
Vorm. Stellv. Vorstandsvorsitzender
ING-DiBa AG
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"Als DKB finanzieren wir das, was der Mensch zum Leben braucht. Unser Kreditportfolio zeigt: Nachhaltige Projekte führen zu ökonomischem Erfolg. Die Politik muss aber die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass es genug nachhaltige Investments gibt für die Kreditinstitute – ein ganzheitliches Konzept für Finanz- und Realwirtschaft ist nötig."
Dr. Andreas K. Gruber
Leiter Public Affairs & Nachhaltigkeit
Deutsche Kreditbank AG
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Wenn Sie Interesse haben, an diesem Thema mitzuwirken, kontaktieren Sie uns unter
info@g-wd.de
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Mitglied im Profil – Asklepios
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Asklepios wurde im Jahr 1985 gegründet und ist heute mit über 160 Gesundheitseinrichtungen einer der größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. 49.000 Mitarbeitern behandeln jährlich mehr als zwei Millionen Patienten. In Hamburg betreibt Asklepios den größten privaten Krankenhauscluster Europas. Seit 2011 gehören die MediClin AG und seit 2020 die Rhön-Klinikum AG mehrheitlich zur Asklepios Gruppe. Neben Universitätskliniken, Maximalversorgern, spezialisierten Fach- und Rehabilitationskliniken betreibt Asklepios Medizinische Versorgungszentren (MVZ), Software- und E-Health-Unternehmen. Zudem engagiert sich das Familienunternehmen als Digital HealthyNear führend bei der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems.
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Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit
Wir haben uns im Jahr 2018 auf den Weg gemacht, unsere Verantwortung weiterzudenken und Nachhaltigkeit systematisch im Konzern zu verankern. Im Geschäftsjahr 2019 haben wir den Aufbau eines systematischen Nachhaltigkeitsmanagements und einer kontinuierlichen Berichterstattung weiter vorangetrieben. Im Rahmen von verschiedenen Projekten und Workshops setzen sich unsere Angestellten und Führungskräfte mit dem Thema Nachhaltigkeit bei Asklepios kontinuierlich auseinander.
Den Rahmen für unseren Nachhaltigkeitsansatz bilden unsere Grundwerte Qualität, Innovation und soziale Verantwortung schon seit 35 Jahren. Mit dem uns übertragenen öffentlichen Versorgungsauftrag übernehmen wir seither Verantwortung für unsere Patienten, unsere Beschäftigten und die Gesellschaft. Als langjährig etablierter Gesundheitsanbieter in Deutschland bewegen wir uns dabei in einem Spannungsfeld aus ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Anforderungen und Megatrends. Zunehmende Regulierung und steigender Kostendruck stellen uns vor die Herausforderung, sowohl höchste Behandlungsqualität zu gewährleisten als auch die Wirtschaftlichkeit unseres Unternehmens sicherzustellen. Durch das Voranschreiten des demografischenWandels müssen wir uns mit steigenden Patientenzahlen bei gleichzeitig sinkender Verfügbarkeit von qualifiziertem Fachpersonal auseinandersetzen. Die Digitalisierung eröffnet Klinikbetreibern neue Möglichkeiten einer effizienteren Patientenkoordination. Gleichzeitig stellt sie uns vor neue Herausforderungen, da Datenschutz gewährleistet und Personal weitergebildet werden muss. Als Betreiber von rund 160 Gesundheitseinrichtungen kommt uns zudem eine wichtige Rolle im Klimaschutz zuteil. Damit auch wir unseren Beitrag zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels leisten, gilt es, die Energieeffizienz unserer Kliniken zu steigern und CO2-Emissionen zu reduzieren.
Das bringt uns zum GWD
Die gesellschaftliche Relevanz, die die Nachhaltigkeitsdebatte im Allgemeinen und die die digitale Nachhaltigkeit im Konkreten gewinnen, ist für mich als COO der Asklepios Kliniken Gruppe auch ein persönliches Anliegen. Hier legt der GWD in seinen Überzeugungen ebenfalls einen Fokus und setzt somit einen gemeinsamen Nenner bei unseren Grundwerten – Qualität, Innovation und soziale Verantwortung. Der GWD eröffnet zu genau diesem spannenden Feld einen Kollaborationsrahmen, der für uns als Klinikbetreiber äußerst wertvoll ist. Unser Engagement im Grünen Wirtschaftsdialog möchten wir insbesondere durch unsere Mitarbeit in Fachforen einbringen. Weiterhin ist es uns ein Anliegen als Gesundheitsdienstleister und nicht ausschließlich als Klinikbetreiber verstanden zu werden. Diesen Impuls möchten wir in den Arbeitsgruppen, Fachforen, Strategiemeetings diskutieren und eine Awareness für die ganzheitliche und nachhaltige Gesundheitsversorgung schaffen
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Interview mit COO Marco Walker zu aktuellen und kommenden
Herausforderungen des Gesundheitssystems
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"Die aktuelle Struktur mit sehr vielen, aber chronisch unterfinanzierten Krankenhäusern ist nicht zukunftsfähig."
Im Interview spricht Marco Walker über Probleme der deutschen Krankenhauslandschaft, wie die Digitalisierung das Gesundheitswesen ändern könnte und sollte und welche Erkenntnisse über das deutsche Versorgungssystem die Corona-Krise mit sich bringt.
"Die Pandemie hat deutlich gezeigt, dass die Digitalisierung im Gesundheitswesen mit Videosprechstunden, Telemedizin, elektronischer Terminbuchung, Plattformlösungen etc. überfällig ist. Wir können uns hier keine weiteren Verzögerungen leisten, sondern müssen international aufholen."
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Gastbeitrag in PERSPEKTIVEN
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Gemeinsam mit
Prof. Dr. Peter Birkner
, dem Geschäftsführer von House of Energy e.V., haben GWD-Vorsitzende
Dr. Thomas Gambke und Gabriele C. Klug
einen Beitrag in der ersten Ausgabe der Fachpublikation zu Themen der Energiewende veröffentlicht. Titel:
Grundsätze eines Managementkonzepts für die Transformation des Energiesystems: Die Schnittstellen zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Technologie.
Hier können Sie den Artikel online lesen (ab digitaler Seite 31):
Zum Artikel
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Zweite Auflage eines Reformvorschlags zur Verwendung nachrichtenloser Vermögenswerte
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Geschätzte Milliarden von Euro liegen "herrenlos" bei Deutschen Banken, weil die Besitzer beispielsweise verstorben oder umgezogen sind und die Finanzdienstleister damit den Kontakt zu den Kund*innen verloren haben. Der
Sozialunternehmer-Verein Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (Send)
hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Geld – sogenannte nachrichtenlose Vermögenswerte – dem Gemeinwohl zuzuführen. Der Vorschlag: Wenn die Banken zehn Jahre ohne Kontakt zum Kunde bleiben, soll das Vermögen in einen Fonds übergehen, von der KfW verwaltet, und als Investition in Sozialunternehmen genutzt werden.
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Quelle:
Nachrichtenlose Assets Reformvorschlag
Alle G7-Staaten, abgesehen von Deutschland, sowie 46 Prozent der OECD-Länder haben bereits eine gesetzliche Regelung für den Umgang mit solchen nachrichtenlosen Assets. Die zweite Auflage des von Send entwickelten Reformvorschlags zeigt daher auf, was Deutschland von anderen Ländern lernen kann und wie die Implementierung des vorgeschlagenen Social Impact Fonds gelingen kann.
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Neue Ergebnisse der Studie "Wie wir wirklich leben"
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Bereits im Juni hatten wir auf der GWD-Mitgliederversammlung die Gelegenheit, erste Erkenntnisse dieser vom Rheingold Institut durchgeführten und von Philipp Morris in Auftrag gegebenen Studie gemeinsam mit dem Studienleiter Hans-Joachim Karopka, Grünen-Fraktionsvorsitzenden Katrin Göring-Eckardt und Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch zu diskutieren. Die Studie soll zeigen, wie die Deutschen ihre Lebenswirklichkeit erleben. Ein Schwerpunkt liegt darauf, welche Grundmuster und Veränderungen es in der Wahrnehmung von gesellschaftlichen Themen und besonders in Erwartungen gegenüber der Politik gibt.
Mittlerweile sind die Ergebnisse der zweiten Quantifizierungsphase online. Diese zweite Erhebung wurde im Juli durchgeführt, die erste im März. Im Vergleich der beiden Zeiträume zeigt sich, welchen Einfluss die Corona-Pandemie auf Meinungen zu und Bewertungen von Politik und Parteien tendenziell hat.
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* Wir * wünschen * frohe * Weihnachten * und * einen * guten * Rutsch * ins * neue * Jahr! *
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