|
Newsletter 01/2021 - 29. Januar
|
|
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
|
|
Krisen offenbaren Schwächen. So hat die Coronakrise national und global sowohl technologische Defizite als auch Schwächen der Governance von Institutionen und politischen Strukturen aufgezeigt. Dies gilt für Anwendungen von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz genauso wie für die nationalen und europäischen Abstimmungsprozesse. Die ‚Trump-Krise‘ in den USA hat nicht nur die Verletzlichkeit von Demokratien auch von innen heraus offenbart, sondern auch die Angreifbarkeit und damit fehlende Stabilität von Vereinbarungen und Institutionen der Weltgemeinschaft. Aber es gibt Grund zum Optimismus: Nach Bidens Inauguration rücken die transatlantischen Beziehungen wieder stärker in den Fokus. Neben der Sicherheitspolitik gilt es nun auch, die Positionen zu den Wirtschaftsverträgen neu zu überdenken und zu verbessern. Dennoch: Der Dauerkonflikt im Nahen Osten sowie die weltweiten Migrationsströme aufgrund prekärer Sicherheitslagen und fehlender Rechtsstaatlichkeit in vielen Nationalstaaten bewirken eine hohe Bedrohung der äußeren und inneren Sicherheit. Die Lehre daraus ist eindeutig: Deutschland und Europa müssen ihre eigene Sicherheitslage stärker selbst verantworten, Entscheidungsprozesse müssen effizienter und effektiver werden. Das Fachforum zum Thema Sicherheit und Verteidigung im Grünen Wirtschaftsdialog greift diese Erkenntnisse auf und trägt zum Austausch bei, wie unter der Geltung des Primats der Politik die Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft einen angemessenen europäischen und internationalen Rahmen findet und welchen Beitrag die Unternehmen dieses Industriezweiges zu diesem Politikfeld leisten sollen und können. Darüber wird in diesem Newsletter im Schwerpunkt berichtet.
Ihr Thomas Gambke
|
|
Fachforum Security & Defence
|
|
Seit der zweiten Hälfte des Jahres 2020 bietet der GWD mit dem Fachforum Security & Defence einen Rahmen für die Diskussion zwischen Vertreter*innen von Unternehmen der Sicherheitswirtschaft sowie Grünen Abgeordneten aus Bundestag und Europaparlament. Als Wirtschaftsthema, das mit grundsätzlichen sicherheitspolitischen Erwägungen in der Bundesrepublik wie auch auf internationaler Ebene auf das Engste verbunden ist, sind die verschiedenen Perspektiven von hohem gegenseitigem Interesse für Industrie und Politik. Der Kick-Off des Fachforums fand im August 2020 statt. Es debattierten Unternehmensvertreter*innen gemeinsam mit Dr. Tobias Lindner, MdB, Dr. Hannah Neumann, MdEP und Omid Nouripour, MdB. Die Schwerpunkte der Diskussion waren dabei die Prämissen einer Grünen Außen- und Sicherheitspolitik, die Erwartungshaltungen der Unternehmen an industriepolitische Impulse sowie strategische Herausforderungen für die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsindustrie in einem multilateralen Rahmen.
|
|
Foto: Stefan Kaminski
"Politischer Gestaltungswille in der wertegeleiteten Außen- und Sicherheitspolitik der EU kann nur umfassend realisiert werden, wenn Europa wirtschaftspolitische Stärken weiter ausbaut und bisherige nationale Silos kritisch in Frage stellt. Letzteres gilt insbesondere für die industriellen Fähigkeiten im Bereich Sicherheits- und Verteidigung. Hier trägt der Grüne Wirtschaftsdialog dazu bei, dass Impulse für diesen Sektor im Gesamtkontext europäischer Entwicklungsmöglichkeiten gedacht werden." Omid Nouripour, MdB Außenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion B90/Die Grünen
|
|
Auf dieser Veranstaltung kristallisierten sich übereinstimmend mehrere Themenfelder für den weiteren Austausch heraus: die Weiterentwicklung des Primats der Politik, das Verfolgen europäischer Ansätze und die Stärkung demokratischer Regeln sowie deren Befolgung. (Mehr dazu finden Sie auch im aktuellen GWD-Jahresbericht.) In der Folge zu diesem Auftakt fanden bereits zwei weitere “Themenfeld-Sessions” statt: Unter dem Oberbegriff “Europäische Rüstungskooperation” wurden zunächst insbesondere Aspekte des Level-Playing Fields in Europa, die zukünftige Rolle der Europäischen Institutionen in wirtschaftlichen Aspekten der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie strategische Fragen zu gemeinsamen Rüstungsprojekten in Europa behandelt.
|
|
"Die Europäische Union ist heute der sicherheitspolitische Stabilitätsanker in einer unsicheren Welt. Wenn wir uns Frieden und Freiheit gegen die wachsenden Bedrohungen wahren wollen, müssen wir noch stärker und erfolgreicher in Europa kooperieren. Das erfordert quantitativ höhere Anstrengungen, aber auch einen vollendeten Binnenmarkt im Bereich der Wehrtechnik. Wir freuen uns, dass mit dem GWD eine Plattform geboten wird, in der wir übergreifend neue Ideen diskutieren können." Alexander van den Busch Senior Vice President Political Affairs Rheinmetall AG
|
|
Die zweite Session widmete sich dann dem Schwerpunkt „Förderung und Einsatz von Schlüsseltechnologien“ – wobei zunächst eine Definition des Begriffs „Schlüsseltechnologien“ zu diskutieren war, um sich dann der Frage von daran anknüpfenden wirtschaftspolitischen Maßnahmen und unternehmerischen Pflichten nähern zu können. Zudem ging es um die Frage, welche Rolle den militärischen Schlüsseltechnologien im industriellen Fähigkeitsprofil Europas zukommen könnte. Die weitere Planung des Fachforums sieht bis zum Herbst drei anschließende Schwerpunkt-Sessions zu folgenden Bereichen vor:
- Rohstoffsicherheit und Lieferketten - Rüstungsexporte - Nutzerperspektive in der Beschaffung
Dabei werden nun auch die geopolitischen Veränderungen und Chancen, welche die Wahl des neuen US-Präsidenten mit sich bringen sowie die daraus entstehenden neuen Perspektiven auf ein anderes, konstruktives Verhältnis zwischen den USA und der EU mit einfließen.
Zu diesen Themenfeldern werden derzeit Positionspapiere erarbeitet, welche die grundlegenden Erkenntnisse und Impulse des Austauschs für Entscheidungsträger*innen in diesem Sektor durch den GWD zusammenfassen.
|
|
"Vier Jahre Donald Trump waren eine Belastungsprobe für das transatlantische Verhältnis. Mit dem 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, Joe Biden, ist nun ein Neustart möglich. Einfach wird dies sicherlich nicht – aber die Chance sollte nicht verpasst werden. Wenn wir die großen globalen Herausforderungen meistern wollen – den Klimawandel, Pandemien, geopolitische Krisen und Konflikte – braucht Europa die USA und die USA brauchen uns. Eine starke EU steht dabei nicht im Wiederspruch mit starken transatlantischen Beziehungen. Ganz im Gegenteil geht das eine nicht ohne das andere. Daher sollten wir nicht abwarten, sondern mit Vorschlägen für eine bessere Zusammenarbeit auf die Biden-Administration zugehen. Ganz nach dem Motto: Traut Euch!“ Dr. Stormy-Annika Mildner Executive Director Aspen Institute Germany
|
|
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse haben, an diesen Diskussionen teilzunehmen und Ihre Perspektiven zu diesen Themen einzubringen – kontaktieren Sie uns dazu gerne unter lotz@g-wd.de.
|
|
Mitglied im Profil – Deutsche Telekom
|
|
Die Deutsche Telekom gehört mit rund 238,2 Millionen Mobilfunk-Kunden und 27,3 Millionen Festnetzanschlüssen zu den führenden integrierten Telekommunikations-Unternehmen weltweit. Wir bieten Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz/Breitband, Mobilfunk, Internet und Internet-TV für Privatkunden sowie Lösungen der Informations- und Kommunikationstechnik für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in mehr als 50 Ländern vertreten und verfügt in dreizehn Ländern über eigene Netze. Im Geschäftsjahr 2020 haben wir mit weltweit rund 227.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über 100 Milliarden Euro erwirtschaftet. Wir sind als einziger europäischer Netzbetreiber auch in den USA erfolgreich und arbeiten mit unserer Geschäftskundentochter T-Systems an Schlüsselprojekten für die digitale Zukunft Europas wie GAIA-X oder Digitaler Identität.
|
|
Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Wirtschaftliches, soziales und ökologisches Handeln sind für uns keine Gegensätze. Unsere Netze machen unser Leben sicherer, tragen zu Chancengleichheit bei und helfen unseren Kunden, Energie einzusparen und Ressourcen zu schonen. Wir engagieren uns gegen Hass im Netz und stellen im Rahmen eines konzernweiten Nachhaltigkeitsprogrammes sicher, dass Umwelt- und Ressourcenschutz ganzheitlich im Konzern verankert sind. Zudem kennzeichnen wir Angebote, die einen besonderen sozialen oder ökologischen Nachhaltigkeitsvorteil aufweisen.
Mit konkreten und messbaren Klimazielen unterstützen wir das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Wir schonen das Klima, indem wir immer effizienter werden, beispielsweise mit leistungsstarken und zugleich verbrauchsoptimierten Rechenzentren und Netzwerktechnologien. Seit 2020 stammt der Strom für unser deutsches Netz bereits komplett aus Erneuerbaren. In diesem Jahr gilt dies für den gesamten Konzern. Bis 2030 werden wir unsere Scope 1 und 2 Emissionen um 90% senken. Die Deutsche Telekom wurde von PwC für die beste Klimaberichterstattung im DAX 30 mit dem „Building Public Trust Award 2020“ ausgezeichnet, zudem sind wir bereits zum fünften Mal in Folge Teil der „Climate A List“ des Carbon Disclosure Project (CDP). Und auch in Sachen Gleichberechtigung und Vielfalt steht die Deutsche Telekom an der Spitze. Wir haben früh eine Frauenquote eingeführt und sind das einzige Unternehmen, das diese überall erfüllt. Mit einem Bestwert beim Anteil von Frauen in Vorstand und Aufsichtsrat liegen wir auf Platz 1 des Gender Diversity Index 2020 (BCG/TUM).
Das bringt uns zum GWD Europa wird zunehmend von anderen Wirtschaftsregionen der Welt abhängig. Traditionelle Kernindustrien geraten in wirtschaftliche Schieflage, veräußern Unternehmensteile oder werden vielfach von außereuropäischen Investoren übernommen. Damit gerät Europa immer mehr in die Rolle eines von Drittstaaten abhängigen Technologieimporteurs und digital-technologischen Nachzüglers. Ein „Weiter so“ wird die bestehende Situation verschärfen, mit allen Risiken, die damit auch für nachhaltiges ökologisches Wirtschaften in einer solidarischen Gesellschaft, zukunftsfähige Arbeitsplätze am Standort Europa und eine breite Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand verbunden sind. Einen Ausweg aus diesem gefährlichen Trend bietet eine ökologisch-sozial ausgerichtete Marktwirtschaft, zu deren Fundament eine forcierte, breite Digitalisierung aller Lebensbereiche zählt. Dabei muss die zukunftsweisende Kombination von Ökologie und Ökonomie keinesfalls als Widerspruch, sondern vielmehr als Chance und Alleinstellungsmerkmal begriffen werden, um Europas globale Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Hierzu wollen wir mit unserem Engagement im GWD einen Beitrag leisten.
|
|
CEO Tim Höttges zur Digitalen Transformation in Deutschland
|
|
"Die Netze der Telekom waren auch in der Krise stabil. Dafür haben wir in den vergangenen Jahren in breitbandige Netze investiert. Unser gemeinsames Ziel lautet jetzt: Glasfaser bis ins Haus. Es muss aber auch gelingen, alle Lebensbereiche zum Nutzen der Menschen zu digitalisieren. Ich denke da an öffentliche Verwaltung, Schulen und Universitäten, aber auch Elektromobilität, Energie oder das Internet der Dinge. Dafür bauen wir."
|
|
CO2-Bilanzen deutscher Konzerne im Vergleich
|
|
Das Wirtschaftsmagazin Capital hat gemeinsam mit dem Datenportal Statista die CO2-Emissionsdaten von 2000 börsennotierten Konzernen, großen Mittelständlern und Familienunternehmen in Deutschland untersucht. Vor allem wurde betrachtet, welche Unternehmen ihre CO2-Emissionen in den letzten fünf Jahren reduzieren konnten, ohne dabei Umsatz- oder Produktionswachstum einzuschränken. Erste Auswertungen zeigen, dass es vielen Unternehmen gelingt, die Eigenemissionen trotz steigender Umsätze zu senken.
Unter den 100 bestplatzierten Unternehmen kommt knapp ein Drittel auf eine CO2- Reduktion von bis zu 15 Prozent. Capital sieht darin ein Indiz für das wachsende Klimabewusstsein der deutschen Unternehmen: "Der Klimaschutz gewinnt in der deutschen Wirtschaft einen immer höheren Stellenwert."
Allerdings werden auch Einschränkungen des Ergebnisses benannt: „Häufig machen aber indirekte Emissionen, die unter die so genannten Scope 3 Werte fallen, den größten Teil der Treibhausgasemissionen eines Unternehmens aus". Dazu zählen die Emissionen bei der Herstellung von Vorprodukten, beim Warentransport oder auch bei Dienstreisen. Zurzeit werden diese Scope-3-Werte bei vielen Unternehmen noch nicht, nicht hinreichend oder uneinheitlich bilanziert und fließen daher noch nicht in die Berechnung ein. Einen guten Überblick bietet eine im Artikel enthaltene Auswertungstabelle.
|
|
Katharina Krüger verstärkt den GWD als Leiterin Repräsentanz Berlin
|
|
Das starke Wachstum des Grünen Wirtschaftsdialogs setzt sich auch im neuen Jahr fort. Neben weiteren Fachbereichen, die mit der Unterstützung neuer Themenreferenten erschlossen werden, ist es vor allem Katharina Krüger, unsere neue Repräsentantin in Berlin, die für die weitere Etablierung des GWD steht.
Die gebürtige Lüneburgerin und gelernte Industriekauffrau, studierte zunächst Internationales Informationsmanagement sowie Politik- und Musikwissenschaften. Nach dem Studium war sie von 2009 bis 2020 in verschiedenen Positionen für die Stiftung Mercator tätig, einer der größten privaten Stiftungen in Deutschland, die vorrangig Projekte in den Bereichen Klimawandel, Integration, Bildung und Europa fördert. Nach zwei Jahren im Kompetenzzentrum Internationale Verständigung im Hauptsitz Essen, wechselte sie 2011 nach Berlin, um die Hauptstadtrepräsentanz der Stiftung Mercator mit aufzubauen. Dort übernahm sie als Persönliche Referentin des Leiters der Repräsentanz zunächst die Politische Kommunikation sowie den Aufbau eines Netzwerks mit anderen Stiftungen, Verbänden und Vereinen, NGOs, Think Tanks, Medien und Unternehmen und unterstützte den Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen, Parlamenten, Ausschüssen und Ministerien. Ab 2015 leitete Katharina Krüger die kaufmännischen und administrativen Angelegenheiten der Hauptstadtrepräsentanz. Weitere berufliche Stationen zuvor waren u.a. bei Panasonic Lüneburg, im Konzern der Continental AG, Hannover sowie der Daimler AG, Stuttgart.
Am 1. Januar durften wir Katharina in unserem Team begrüßen. In ihrer Funktion berichtet sie an Geschäftsführung und Vorstand des GWD und leitet das Hauptstadtbüro – das in Kürze neue Räumlichkeiten in der Dorotheenstraße 3 beziehen wird. Dazu mehr in kommenden Ausgaben!
Kontakt unter krueger@g-wd.de.
|
|
Neue Fachbereiche – neue Themenreferenten
|
|
Außerdem neu im GWD-Team sind: Carlotta Weigel, die den Bereich Chemie und Pharma betreut; Emma Eiermann, zuständig für das Thema Landwirtschaft und Ernährung; und Leo Klopfer, der in den Fachbereichen Automotive und Security & Defence unterstützt.
|
|
Ein herzliches Willkommen an alle neuen Team-Mitglieder!
|
|
Beitrag im Handelsblattjournal
|
|
Gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Birkner, dem Geschäftsführer von House of Energy e.V., haben GWD-Vorsitzende Dr. Thomas Gambke und Gabriele C. Klug einen Beitrag zum Thema "Grundsätze eines Managementkonzepts für die Transformation des Energiesystems: Die Schnittstellen zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Technologie" verfasst.
Dieser Artikel ist nun in der aktuellen Ausgabe des Handelsblatt Journals zum Thema "Energiewirtschaft - Aufbruch in eine neue Energiewelt" erschienen.
Zum Artikel
|
|
12.02. - Strategieforum Wohnungswirtschaft Mit MdBs Chris Kühn, Daniela Wagner und Oliver Krischer. Digitale Konferenz
24.02. - Fachforum Neue Arbeit und Neue Qualifikation Digitale Konferenz
|
|
Im Dialog bleiben
Via Twitter, Facebook und LinkedIn halten wir unsere Mitglieder und Interessierte auf dem Laufenden. Künftig finden Sie dort auch Kommentare zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen, Veröffentlichungen und Termine. Folgen lohnt sich, liken freut uns, teilen erhöht unsere gemeinsame Wirkung! Geben Sie sich einen Klick. Wenn Sie erstmals den Newsletter erhalten haben, tragen Sie sich bitte in den Verteiler ein, dann bleiben Sie auf dem Laufenden. Was fehlt Ihnen? Worüber möchten Sie informiert werden? Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf. Auf der Website finden Sie alle Informationen zu Zielen, Strukturen und Mitgliedern des Vereins, aktuelle Termine und natürlich alles, um selbst Mitglied zu werden. Und da Dialog am besten miteinander und in alle Richtungen funktioniert, freuen wir uns besonders über Anregungen aus den Reihen unserer Mitglieder. Ihre Rückmeldungen und Ideen können die gemeinsame Arbeit nur bereichern und befruchten. Greifen Sie zu Tastatur oder Telefon, wir warten gespannt auf Ihre Anregungen!
|
|
|
Schlussredaktion: Anna Cebotareva Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Friedrichstr. 55a 10117 BERLIN Deutschland
+493020219404 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de Vorsitzender: Dr. Thomas Gambke Geschäftsführerin: Gabriele C. Klug Steuernummer: 17/434/07756 Bankverbindung: GLS Bank Bochum IBAN DE86 43060967 1233304800
|