+ Abschließende Scoping Papers zu Energie-Fachforen + Mitglied im Profil: Airbus + Deutscher Startup Monitor 2020 + Sprunginnovation unter Zeitdruck + Update Fachforum AZI +
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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"Das Problem ist, dass die derzeitigen Ambitionen für das Jahr 2030 nicht ausreichen, um mit schrittweisem Vorgehen bis 2050 eine klimaneutrale Wirtschaft zu erreichen" mit diesem richtigen (!) Satz begründet die EU in Ihren aktuellen Verlautbarungen die Verschärfungen der Klimaziele. Nicht nur in der Industrie fragen sich allerdings viele, wie das gelingen soll. Denn Zielformulierungen dürfen nicht ablenken von der wichtigen Aufgabe, die Werkzeuge und die Maßnahmen zu beschreiben, um die Klimaziele zu erreichen. Das betrifft sowohl die internationale Wettbewerbsfähigkeit als auch die notwendigen Managementprozesse zur Steuerung der Transformation der Unternehmen in eine treibhausgasarme Zukunft. Unternehmen stehen in einem globalen Wettbewerb. Und da werden Investitionen solange nicht ausgelöst werden, solange damit die globale Wettbewerbsfähigkeit nicht mehr gegeben wäre. Um es einfach und klar auszudrücken: Ein Stahlwerk wird nur dann auf treibhausgasarme Produktion – Wasserstoff ist in aller Munde – umstellen, wenn es danach die Chance hat, den damit hergestellten Stahl auch mit Gewinn verkaufen zu können. Des Weiteren müssen viele Technologien noch weiterentwickelt werden. Kosten und technologischer Erfolg sind mit großen Unsicherheiten versehen. Es gibt Unwägbarkeiten, die zum Nachjustieren, ggf. umsteuern führen müssen. Dafür muss Vorsorge getroffen werden. Der Staat muss Managementprozesse für ein kontrolliertes Steuern der Transformation etablieren. Der Grüne Wirtschaftsdialog hat in den beiden Fachforen Emissionsarme Energieträger und Energieintensive Grundstoffindustrie konkrete Maßnahmen für eine erste Umsetzung beschrieben und damit zur Diskussion und Entscheidung gestellt.
Ihr Thomas Gambke
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Abschließende Scoping Papers zu Energie-Fachforen
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Wie bereits an dieser Stelle angekündigt, legt der GWD mit den abschließenden Veröffentlichungen aus den Fachforen Emissionsarme Energieträger und Energieintensive Grundstoffindustrie die Ergebnisse eines kontinuierlichen und intensiven Austauschs zwischen Unternehmensvertretern, Wissenschaftlern und Fachpolitikern der Grünen Bundestagsfraktion vor. In den Scoping Papers haben Dr. Anna Leipprand vom Wuppertal Institut und Dr. Sebastian Timmerberg von der TU Hamburg vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Positionen und Perspektiven der Teilnehmer*innen in den Fachforen jeweils konkrete, unmittelbar umsetzbare Instrumente heraus gearbeitet und zusammengeführt, die für den Transformationsprozess hin zu emissionsfreier Wirtschaftsweise essentiell sind. Damit einher geht eine Aufforderung an die Politik, endlich schnell und konsequent zu handeln.
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Nachdem das FF Emissionsarme Energieträger am 30. September seine letzte inhaltiche Sitzung hatte, kommt das FF Energieintensive Grundstoffindustrie mit dem Austausch am 28. Oktober zum Abschluss. In den Fachforen wurden weitere Themen benannt, die der GWD in geeigneten Formaten fortführen wird. Mehr dazu in kommenden Newslettern.
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Mitglied im Profil – Airbus
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Airbus ist das größte Luft- und Raumfahrtunternehmen in Europa und weltweit führend in der Produktion von zivilen und militärischen Flugzeugen, Hubschraubern und Satelliten. Airbus ist ein wirklicher europäischer Champion. Mit rund 180 Standorten und 12.000 direkten Lieferanten weltweit. Airbus ist eine 50-jährige europäische Erfolgsgeschichte. Heute sind wir führend in der Entwicklung und Herstellung von Produkten und Dienstleistungen für die Luft- und Raumfahrt mit Kunden auf der ganzen Welt.
Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Wir arbeiten jeden Tag daran, die richtige Balance zwischen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Verpflichtungen zu finden. Nachhaltigkeit beginnt für uns bereits beim Design: Wir wählen die richtigen Materialien aus und setzen sie während der Produktion umwelteffizient ein. Ein Flugzeug hat üblicherweise eine Lebensdauer von rund 30 Jahren. Wir kümmern uns während des gesamten Lebenszyklus um einen umweltschonenden ökologischen Fußabdruck unserer Produkte – auch nachdem sie die Produktionslinie verlassen haben. Der Klimawandel ist die größte Herausforderung für unsere Generation. Wir glauben, dass klimaneutrales Fliegen nicht nur möglich, sondern noch in unserer Generation machbar ist. Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, bis 2035 das erste serienreife emissionslose Flugzeug zu entwickeln.
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Das bringt uns zum GWD Für uns ist der Wunsch nach konstruktivem Austausch der zentraler Treiber für die Mitgliedschaft im Grünen Wirtschaftsdialog. Als Unternehmen und als gesellschaftlicher Akteur braucht und will Airbus den Austausch mit gesellschaftlichen und politischen Akteuren. Klimawandel, Digitalisierung und Globalisierung erfordern permanent Lösungen für komplexe Herausforderungen, auf die wir nur durch den Austausch mit möglichst vielen Partnern einen klaren Blick gewinnen können. Hier ist der GWD eine großartige Chance, neue Perspektiven in konstruktivem Dialog kennenzulernen.
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Guillaume Faury, CEO von Airbus, zu Corona Impact und den kommenden Herausforderungen
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"Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie sind jetzt deutlich sichtbar. Die Auslieferungen von Verkehrsflugzeugen haben sich im ersten Halbjahr 2020 imVergleich zum Vorjahreszeitraum halbiert. Wir haben unser Geschäft angesichts des neuen Marktumfelds industriell neu kalibriert, und die Lieferkette arbeitet mittlerweile nach der neuen Planung. Wir befinden uns in einer schwierigen Lage mit unsicheren Zukunftsaussichten, aber wir sind überzeugt, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben und in einer guten Position sind, um die Herausforderung für unsere Branche zu bewältigen.“
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Startups setzen auf Innovation und Nachhaltigkeit
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Gastbeitrag von Dr. Nicolas Scharioth Gründer und Geschäftsführer, POLLION
Beim Grünen Wirtschaftsdialog engagiert sich Nicolas für die Themen Innovationsförderung und Startup-Politik. Wenn auch Sie diesen Themen mit uns gemeinsam nachgehen wollen, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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Deutscher Startup Monitor 2020 erschienen Der Bundesverband Deutscher Startups hat rund 1.946 Startups befragt und die Ergebnisse am 29. September im Deutschen Startup Monitor 2020 veröffentlicht. Aus den vielen interessanten Zahlen und Statistiken hier ein paar Highlights:
Corona mit negativen Folgen für die Mehrheit der Startups Fast drei von vier der befragten Startups (74,2%) ist durch die Corona-Pandemie in der Geschäftstätigkeit beeinträchtigt. Dem stehen 13% gegenüber, die keine Auswirkungen spüren und 12,8% der Startups mit sogar einer positiven Geschäftsentwicklung. Die Folgen von Covid-19 variieren stark nach Branche. Am stärksten zu kämpfen haben Startups aus der Tourismus-Branche sowie Medien- und Kreativwirtschaft.
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Quelle: Deutscher Startup Monitor 2020
Green Economy-Fokus wächst Startups setzen vermehrt auf Nachhaltigkeit in ihren Geschäftsmodellen. Rund 43,4% der befragten Startups zählen sich zur Green Economy, rund 6,8% mehr als im Vorjahr.
Gründer wählen grün Stärkste Partei bei den Gründerinnen und Gründern bleiben Bündnis 90/Die Grünen. Rund 37% von ihnen würden sich bei der Bundestagswahl für die Grüne Partei entscheiden, gefolgt von CDU/CSU (28,1%) und der FDP (20%).
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Finanzierungssituation – mehr VC-Finanzierung gewünscht 42,3% der befragten Startups würden sich gern über Venture Capital finanzieren, aber nur 18,6% tun es. Notgedrungen finanzieren sich die allermeisten Startups aus den Ersparnissen der Gründer:innen (78,4%).
Anteil der Gründerinnen wächst nur schwach Es gründen weiterhin nur wenige Frauen. Der Anteil der Gründerinnen unter allen Gründer:innen beträgt aktuell 15,9%. Nach 15,7% im Vorjahr ist damit nur ein leichter Anstieg um 0,2% zu verzeichnen.
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"Der Startup-Monitor belegt, dass sich fast 50 Prozent aller Startups im Bereich Green Economy verorten. Das zeigt, wie wichtig Startups für eine nachhaltige und innovative Wirtschaft von morgen sind. Andererseits wird deutlich, dass es noch viele Herausforderungen für Gründerinnen und Gründer gibt. Hier müssen wir Potenziale nutzen – unter anderem in Hinblick auf Dezentralität und Diversität – und Ökosysteme ausbauen. Zudem brauchen wir eine verstärkte Zusammenarbeit auf EU-Ebene, etwa durch den Ausbau des europäischen Wagniskapitalmarkts. Wir werden uns auf allen Ebenen weiter für die Startup-Szene engagieren – mutig, nachhaltig und zukunftsweisend.“
Dr. Danyal Bayaz, MdB Startup-Beauftragter und Leiter des Wirtschaftsbeirats Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN
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Sprunginnovation unter Zeitdruck: der dringend notwendige Weg für Klimatechnologie
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Wir müssen schneller skalieren.
Bei allen Erfolgen der erneuerbaren Energietechnologien: Gemessen am Ziel des Weltklimarats (IPCC), die durchschnittliche globale Erwärmung auf 1,5°C über vorindustrielles Niveau zu limitieren, klafft eine große Lücke in der Technologieentwicklung und -verbreitung. Dies betrifft selbst die optimistischsten Szenarien. Nimmt man die bereits erreichten atmosphärischen Konzentrationen an Treibhausgasen und berücksichtigt die Trägheit des Klimasystems, muss der Entwicklungs- und Verbreitungsaufwand hochinnovativer Technologie vervielfacht werden.
Diese Notwendigkeit zur Beschleunigung betrifft alle Bereiche vom Labor bis in den Massenmarkt. Sie umfasst darüber hinaus Segmente, die man mit den klassischen Innovationsstufen eines Produkts zunächst gar nicht assoziiert. Herausragende Ideen und Konzepte müssen früher erkannt und gefördert werden, das sogenannte matchmaking zur Unterstützung der Innovatoren zudem umfassender verstanden werden. Es geht nicht nur um Kapitalgeber und Vertriebs-Partnerschaften. Vielmehr müssen Ökosysteme für Forschung und Entwicklung geschaffen werden, die Innovatoren schnell und effizient helfen, gleichzeitig aber sehr weitsichtige Entwicklungsplanung für die Sektorenkopplung an den wesentlichen Schnittstellen ermöglichen. Nur auf diesem Weg wird eine fundamentale Dekarbonisierung möglich sein.
Dies stellt sowohl eine marktwirtschaftliche als auch eine förderpolitische Herausforderung dar: Viele Weichenstellungen, gerade der frühen Innovationsstufen, können sich bei hochinnovativen Technologien aus dem freien Markt nicht entwickeln, hier muss die öffentliche Hand unterstützen. Gleichzeitig müssen die Technologie-Optionen solange wie möglich offen gehalten werden um einen sogenannten technological lock-in – die irreversible Festlegung auf ein bestimmtes System, etwa durch extrem kapitalintensive Infrastruktur – vermieden werden.
Als Beispiel können die von FCA geförderten ‚high-impact‘ Technologien genannt werden, welche in ihrem Segment eine überproportionale Emissionsreduktion mit sich bringen würden. Dennoch haben diese Technologien es besonders schwer, die Innovationsstufen erfolgreich zu durchlaufen. Nur bei Überwindung aller valleys of death können sie aber am Ende den gewünschten Skaleneffekt in der flächendeckenden Verbreitung mit sich bringen. Gerade im Hardwarebereich ist Cleantech meistens kapitalintensiv und mit einer langen Entwicklungszeit versehen.
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Ähnlich wie der GWD setzen wir auf den intensiven Austausch mit anderen Akteuren. Eines der Foren, mit dem wir – im aktuellen Fall zusammen mit den Experten von EIT InnoEnergy und UNIDO (United Nations Industrial Development Organisation) – die Stakeholder der Cleantech-Innovationsstufen zusammen bringen, sind unsere Future Cleantech Panels.
Wir freuen uns auf eine gute Kooperation mit dem Grünen Wirtschaftsdialog!
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Fachforum Automobil- und Zuliefererindustrie (AZI) – nächste Schritte
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Wie kann die Politik den Transformationsprozess begleiten?
In unserem Sondernewsletter Automotive haben wir Ihnen einen Überblick zu der Vielschichtigkeit und Komplexität der Diskussion gegeben, die auf der Kick-off Veranstaltung am 9. September begann. Basierend auf den dort geäußerten Standpunkten haben wir ein Positionspapier entworfen, das zurzeit gemeinsam mit Vertretern der Industrie weiter ausgearbeitet wird. Ziel ist es, im Anschluss die Positionen der Politik zu ergänzen und den so entstandenen Entwurf in einer Follow-up Veranstaltung Mitte November in gesamter Runde zu diskutieren.
Dabei wird der Fokus auf der Frage liegen: Wie kann die Politik den Transformationsprozess der Branche begleiten? Es geht darum, gemeinsame Zielbilder zu entwickeln und abzuleiten, wie die staatlichen Instrumente darauf einzahlen können. Von zentraler Bedeutung dabei ist, die Automobil- und Zulieferindustrie ganzheitlich zu betrachten: OEMs und Zulieferer, Konzerne und mittelständische Familienunternehmen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Falls Sie diesem Thema mit uns gemeinsam nachgehen wollen, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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"Die Auswirkungen des einsetzenden Strukturwandels im Zusammenspiel mit den Folgen der „Corona-Krise“ haben die Automobilzulieferindustrie erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten ausgesetzt. Als ein zentraler Wirtschaftszweig der deutschen Volkswirtschaft hat sie zudem zahlreiche enge Verflechtungen mit anderen wichtigen, krisenberührten Sektoren wie der Stahl-, Aluminium-, Kunststoff- und Chemieindustrie sowie dem Maschinenbau. Eine nachhaltige volkswirtschaftliche Erholung ist nur möglich, wenn die Automobilindustrie als Schlüsselbranche gezielt in ihrer Neuausrichtung unterstützt wird. Es ist für uns klar, dass eine nachhaltige Wiederbelebung dieser Industrie ganz zentral vom Gedanken des EU-getragenen Green Deal geprägt sein muss. Nur wenn wir die Ziele Beschäftigung, Innovationsdynamik und Klimaschutz gemeinsam adressieren, schaffen wir zukunftsfähige Arbeitsplätze und tragen zur erfolgreichen Transformation einer nachhaltig wirtschaftenden Industriegesellschaft bei, die im globalen Wettbewerb neue Maßstäbe setzt. In dem notwendigen Prozess einer gesellschaftlich akzeptierten Zielfindung zur Frage, wie denn eine solche nachhaltig wirkende Unterstützung der Branche aussehen kann, leistet der Grüne Wirtschaftsdialog in seiner Funktion als Austauschplattform einen ungemein hilfreichen Beitrag.“
Stephan A. Vogelskamp Geschäftsführer automotiveland.nrw
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"Ich bin kein Hellseher. Aber sehr viel spricht dafür, dass 2030 noch mehr Verbrenner unterwegs sein werden als E-Fahrzeuge und auch 2040 wird es noch Verbrenner geben. Daher benötigen wir reFuels (Renewable Energy Fuels) für den PKW-Sektor. Ambitioniert wäre das Ziel, 2040 den Verkauf fossiler Kraftstoffe zu untersagen.“
Ministerialdirektor Dr. Uwe Lahl Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
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Vonovia: Fachkonferenz „Perspektiven klimaneutralen Wohnens“ fand am 1. Oktober statt – Weitere Informationen
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Deutsche Wohnen: Veranstaltung "Sozialverträglicher Klimaschutz im Gebäudesektor" fand am 7. Oktober statt – Weitere Informationen
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AllBright Bericht: Frauenanteil in DAX-Vorständen sinkt in der Krise
Am 7. Oktober ist der Herbstbericht der AllBright Stiftung erschienen. Kernergebnis: Während Konzerne in anderen westlichen Industrieländern ihre Vorstände zunehmend weiblich besetzen, werden in Deutschland im Zuge der Umstrukturierungen in der Corona-Krise die Vorstände kleiner und die Besetzung männlicher.
Wir meinen: Das muss sich ändern! Was meinen Sie? Kommentare an info@g-wd.de.
Zum Bericht
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Themen aus der Arbeitswelt
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Die Diskussion um ein Recht auf Homeoffice hat letzte Woche wieder neuen Aufschwung erfahren. Der Gesetzesentwurf von Arbeitminister Hubertus Heil stößt auf Widerstand aus Wirtschaft und Politik. Das GWD-Fachforum Neue Arbeit und Neue Qualifikation hat bereits im August ein Positionspapier veröffentlicht, das kritische Stellung zum gesetzlichen Anspruch auf Homeoffice bezog.
Fragen nach einer sicheren Rückkehr an den Arbeitsplatz in der sogenannten neuen Normalität, nach einer Reform des Arbeitsmarktes und nach Konzepten für den wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung stehen im Fokus der Webkonferenz "Der Weg zum wirtschaftlichen Aufschwung", organisiert von World Employment Confederation-Europe (WEC-Europe), europäischer Verband der Personaldienstleister, und ihrem deutschen Mitgliedsverband, dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), am 27. Oktober. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
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Ab diesem Monat können wir drei neue Mitarbeiterinnen in unserer Geschäftsstelle begrüßen:
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Anna Sophia Körner, Referentin für Themenentwicklung Nachdem Anna ihren Bachelor in Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Ludwigs-Maximilians-Universität abgeschlossen hat, studiert sie jetzt im deutsch-französischen Doppelmaster European Affairs/Politics and Public Policy an der Sciences Po Paris und Freien Universität Berlin. Neben ihrem großen Interesse an politischen Prozessen und Institutionen, begeistert sich Anna insbesondere für Wirtschaftspolitik im europäischen Kontext. Beim GWD wird sie die Themenfelder Sustainable Finance und New Work unterstützen.
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Ann-Kathrin Kornemann, Referentin für Themenentwicklung
Ann-Kathrin studiert Public Policy & Management an der Universität Potsdam. Zuvor absolvierte sie unter anderem ein Traineeship in einer internationalen Kommunikationsberatung und war als Werkstudentin im Bereich Public Affairs tätig. Ihren Bachelor schloss Ann-Kathrin in Politikwissenschaft und American Studies an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ab. Beim Grünen Wirtschaftsdialog betreut sie vor allem die Themenfelder Mobilität und Plattformökonomie.
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Alina Kokorina, Büroassistentin Alina studiert Interdisziplinäre Russlandstudien mit dem Schwerpunkt Politik, Verwaltung und Wirtschaft an der Universität Potsdam. Ihr besonderes Interesse gilt den bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Studienbegleitend absolvierte sie unter anderem ein Praktikum bei dem Deutsch-Russischen-Austausch e.V. und ein Praktikum als kulturelle Vermittlerin und DaF-Lehrerin an einer russischen Universität für nachhaltige Landwirtschaft. Als Assistentin wird sie den GWD bei den Abläufen in der Geschäftsstelle unterstützen.Wir freuen uns sehr über die Verstärkung und heißen alle drei herzlich willkommen im GWD-Team!
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Gleichzeitig verabschieden wir uns von unseren Kolleg*innen Maria Cyliax, die ab Oktober zur Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk [ZWH] gewechselt ist, und Martin Streichardt, der nach erfolgreichem Abschluss seines Master-Studiums nun als Analyst bei Frontier Economics einsteigen wird.
Wir bedanken uns herzlich für die wunderbare Zusammenarbeit und wünschen den beiden alles Gute für ihren weiteren Weg!
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28.10.- Fachforum Energieintensive Grundstoffindustrie: Instrumente für international faire Wettbewerbsbedingungen (Abschlusssitzung) Videokonferenz
29.10. - Forum Sustainable Finance: Nachhaltigkeit, Wert und Bewertung Berlin und über Stream
08.12. - Strategiemeeting Altersvorsorge Berlin und über Stream
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Im Dialog bleiben
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Schlussredaktion: Anna Cebotareva Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Friedrichstr. 55a 10117 BERLIN Deutschland
+493020219404 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de Vorsitzender: Dr. Thomas Gambke Geschäftsführerin: Gabriele C. Klug Steuernummer: 17/434/07756 Bankverbindung: GLS Bank Bochum IBAN DE86 43060967 1233304800
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