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Endspurt für unsere Fachforen EiG und EmE
+ Accenture-Studie „Jahrzehnt des Zuhauses“ + Mitglied im Profil: Ameos +
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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Der Automobilgipfel im Kanzleramt am Dienstag brachte die Bedeutung dieser Schlüsselindustrie einmal mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Nicht konjunkturelle Effekte, sondern die für die Modernisierung nötigen Innovationen bei Unternehmen und Produkten standen im Vordergrund. Gut so! In unserer Auftaktveranstaltung des Fachforums Automobil- und Zulieferindustrie am Mittwoch haben wir die unterschiedlichen Perspektiven auf die Herausforderungen dieser Branche zusammengeführt.
Die nötigen Neuerungen bei Technik – Antriebe, Steuerungssysteme, autonome Fahrzeuge und die Voraussetzungen für eine verkehrsmittelübergreifende Mobilität – wurden ebenso diskutiert wie die Konsequenzen für Werke und Mitarbeiter: offen, vertrauensvoll und auf höchstem Niveau. Wir bleiben am Thema und werden Ihnen in der nächsten Woche in einem Sondernewsletter ausführlich über diese spannende Diskussion und das weitere Vorgehen im Fachforum berichten.
Ihre
Gabriele C. Klug
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Endspurt für unsere Fachforen “Energieintensive Grundstoffindustrie” und “Emissionsarme Energieträger”
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Seit gut einem Jahr diskutieren Unternehmen, Grüne Politik und Forschung in unseren Fachforen Energieintensive Grundstoffindustrie (EiG) und Emissionsarme Energieträger (EmE), mit welchen politischen Instrumenten die klimaneutrale Transformation der deutschen Wirtschaft erreicht werden kann. Der GWD versteht seine Arbeit dabei als Plattform für einen offenen Austausch, der unterschiedliche Positionen in Wirtschaft und Politik sichtbar macht, Schnittmengen identifiziert und eine gemeinsame Lösungsfindung ermöglicht. Dabei wollen wir in einer projektorientierten Arbeitsweise konkrete, in Sache und Termin definierte Ergebnisse erzielen.
Schon heute steht ein Großteil der Wirtschaft hinter den Verpflichtungen des Pariser Abkommens. In der Umsetzung seiner Ziele besteht jedoch erheblicher Diskussionsbedarf, denn einzelne Maßnahmen haben in der Konkretisierung unterschiedliche Auswirkungen auf Branchen und Unternehmen. In den beiden Fachforen haben wir die Bewertungen der Unternehmen von Maßnahmen und Anreizmechanismen zusammengestellt und wollen diese nun in zwei Arbeitspapieren aufbereiten und veröffentlichen. Wir freuen uns dabei außerordentlich, mit Prof. Dr. Stefan Lechtenböhmer, Abteilungsleiter und Dr. Anna Leipprand, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Zukünftige Energie- und Industriesysteme des Wuppertal Instituts sowie Prof. Dr.-Ing. Martin Kaltschmitt und Sebastian Timmerberg vom Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der TU Hamburg exzellente professionelle Unterstützung für diese Aufgabe gewonnen zu haben.
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"Für die Transformation der Industrie müssen wir heute die Weichen stellen. Es gibt viel grundsätzliche Unterstützung für Instrumente wie Differenzverträge, Maßnahmen für einen Grenzausgleich oder Energiepreisreformen - jetzt geht es um die Details und um die Gestaltung eines konsistenten Politikpakets."
Dr. Anna Leipprand
Wuppertal Institut
Zukünftige Energie- und Industriesysteme
Forschungsbereich Strukturwandel und Innovation
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Mitte August wurden die Entwürfe der Papiere intern vorgestellt und diskutiert. Die Stellungnahmen der beteiligten Unternehmen werden nun in den kommenden Wochen in die Papiere eingearbeitet. Dabei sollen sowohl die gemeinsamen Schnittmengen als auch die nach wie vor strittigen Punkte transparent gemacht werden. Das Scoping Paper zum Fachforum EiG von Dr. Anna Leipprand fasst die politischen Herausforderungen der industriellen Dekarbonisierung prägnant zusammen und stellt anschließend vier zentrale Politikinstrumente in der aktuellen Debatte näher vor; Carbon Border Adjustments, einen Klimabeitrag auf den Verbrauch emissionsintensiver Produkte, Carbon Contracts for Difference und eine Reform des Energiepreises. Wie zu erwarten, sind die Wirkungen der Instrumente auf die Unternehmen unterschiedlich, klar ist deshalb, dass es einen Mix aus diesen verschiedenen Instrumenten brauchen wird. Wie dieser jedoch genau aussehen sollte und wie die einzelnen Instrumente aufeinander abgestimmt sein müssten, das wird Fokus der weiteren Diskussion sein, für die das vorliegende Paper eine hervorragende Grundlage bildet. Mit Ingrid Nestle, MdB und Dieter Janecek, MdB sind die beiden Fachpolitiker der Grünen Bundestagsfraktion intensiv in die Gespräche eingebunden.
Parallel dazu hat Sebastian Timmerberg eine entsprechende Zusammenfassung der Gesprächsergebnisse des Fachforum EmE vorgestellt. Die Verfügbarkeit klimaschonender Energieträger wird Voraussetzung für eine erfolgreiche Transformation der deutschen Wirtschaft sein. Die entscheidende Frage ist jedoch, welche Antriebstechnologien (Wasserstoff, e-Fuels, etc.) in bestimmten Sektoren zum Einsatz kommen können und welche Infrastruktur hierfür benötigt wird. Auch der Einsatz von Erdgas als Übergangstechnologie und Wegbereiter für die Wasserstoffinfrastruktur ist ein kontroverser Diskussionspunkt. Da die Weichen für notwendige Investitionen in Entwicklung und Markthochlauf emissionsarmer Energieträger schnellstmöglich gestellt werden müssen, ist es umso wichtiger unterschiedliche Standpunkte zu diesen Fragentransparent zu machen und Übereinstimmungen zu finden. Sehr differenziert werden Beimischungsquoten bewertet, Quoten scheinen aber in einer Anlaufphase zwingend zu sein, um Sicherheit für die Investitionen in die Wasserstoff- bzw. e-Fuel-Technologien und Kapazitäten zu erreichen.
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"Die grünen Energieträger Wasserstoff und andere PTX werden in großen Mengen gebraucht werden. Dabei werden die Sektoren Verkehr, Chemie und Stahlherstellung Kapazitäten im Wettbewerb stehen, die in der Anfangszeit nicht ausreichen werden. Um so wichtiger sind verbindliche Rahmenbedingungen, um die Investitionen in diese Energieträger einschließlich der notwendigen Infrastruktur zu eine Geschäftsmodell zu entwickeln und eine schnellen Markthochlauf zu ermöglichen."
Sebastian Timmerberg
Technische Universität Hamburg (TUHH)
Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft (IUE)
Gruppe für erneuerbare Kraftstoffe (Stellv. Leitung)
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Ende September soll in einem nächsten Gespräch des Fachforum EmE der noch ausstehende intensive Austausch mit der Politik stattfinden. Das Fachforum EiG soll im Oktober abgeschlossen werden. In beiden Treffen soll eine Abstimmung erreicht werden, in welcher Form die Arbeitsergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren werden können und welche weiteren Schritte in der konkreten Umsetzung unternommen werden müssen. Denn eines wird übereinstimmend von allen Akteuren betont: wir müssen dringend in die Umsetzung kommen um die im Pariser Abkommen vereinbarten Klimaschutzziele bis 2050 noch erreichen zu können. Es ist bereits fünf nach zwölf.
Thomas Gambke, Vorsitzender GWD / Martin Streichardt, Themenreferent
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Veränderungen im Verbraucherverhalten – Aktuelle Studie von Accenture
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Warum COVID-19 ein „Jahrzehnt des Zuhauses“ einläuten könnte
Eine von Accenture durchgeführte
aktuelle Umfrage
unter mehr als 8.000 Menschen aus 20 Ländern zeigt, dass das Unbehagen gegenüber öffentlichen Räumen und Reisen sowie finanzielle Sorgen auch nach dem Ende der Pandemie bestehen bleiben und viele Menschen dazu bewegen werden, weiterhin überwiegend zu Hause zu bleiben.
Diese Neuausrichtung auf das private Umfeld wird Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig prägen
und kann so möglichweise ein „Jahrzehnt des Zuhauses“ einläuten.
„Das Zuhause ist der neue Horizont – es ist zum Arbeitsplatz, zur Schule und zu einem Ort geworden, an dem man neue Hobbys ausprobiert. Es ist der Ort, an dem man Freunde trifft und ein sicherer Zufluchtsort. Unternehmen müssen dieser Realität Rechnung tragen“, erläutert Oliver Wright, Experte für Consumer Goods bei Accenture, die Erkenntnisse der Studie.
Für Unternehmen birgt diese neue Realität eine Reihe von Herausforderungen. So muß sich der Einzelhandel auf veränderte Einkaufsprioritäten, persönliche Lebensstile und neue Arbeitsweisen wie -abläufe einstellen. Unternehmen müssen agil aufgestellt sein, um für Verbraucher und Kunden relevant zu bleiben. Dazu müssen sie mit einem ein Produkt- und Dienstleistungsangebot aufwarten, das den sich ändernden Kaufmustern entspricht – nicht nur aktuell, sondern auch nach der Pandemie.
Zu den wichtigsten Ergebnissen der Umfrage zählt, dass COVID-19 das Konsumverhalten grundlegend verändert – sowohl in Bezug darauf, was Verbraucher kaufen, als auch darauf, wie und wo sie es kaufen.
Das Interesse der Käufer verlagert sich zunehmend auf Produkte und Erlebnisse, die sie als gesünder, vertrauenswürdiger und umweltverträglicher wahrnehmen
und direkten Bezug zu ihrer Lebensumgebung haben.
Zur Bedeutung der Studie für Konsumgüterunternehmen und Einzelhändler sagt Boris von Chlebowski, Geschäftsführer bei Accenture Deutschland:
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"Unternehmen sollten ihre Analyseverfahren verbessern, um den lokalen Einfluss der Pandemie auf ihre Organisation zu verstehen. Sie müssen die Auswirkungen vor Ort und auf die eigene Belegschaft sowie die Bedürfnisse der Menschen bei der Rückkehr zu den vor der Pandemie gepflegten Aktivitäten berücksichtigen."
Boris von Chlebowski
Geschäftsführer
Accenture Deutschland
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Die aktuelle Studie bestätigt frühere Erkenntnisse von Accenture, wonach Veränderungen im Verbraucherverhalten, wie zum Beispiel das pandemiebedingte Wachstum des E-Commerce im Einzelhandel, wahrscheinlich anhalten und sogar zunehmen werden. So ist beispielsweise der Anteil der Online-Käufe durch seltene E-Commerce-Nutzer – d.h. diejenigen, die vor dem Ausbruch für weniger als ein Viertel ihrer Käufe Online-Kanäle nutzten – seit dem Ausbruch um 170% gestiegen.
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Mitglied im Profil – Ameos
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Vor allem Gesundheit – dies ist der Anspruch der AMEOS Gruppe. Sie zählt zu den wichtigen Gesundheitsversorgern im deutschsprachigen Raum. Die über 15.000 Mitarbeitenden verbindet ihre gemeinsame Mission: „Wir arbeiten für Ihre Gesundheit“. Zur AMEOS Gruppe gehören aktuell 95 Einrichtungen an 51 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Mitarbeitenden unserer Krankenhäuser, Poliklinika, Reha-, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen sichern die umfassende Gesundheitsversorgung für die Bevölkerung in den Regionen. Die AMEOS Gruppe investiert in den Erhalt und die Entwicklung neuer und notwendiger Leistungsangebote an ihren Standorten. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Entscheidungsträgern und unseren Partnern in der Wirtschaft sind dabei wesentliche Erfolgsfaktoren.
Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit
Wir erkennen unsere Verantwortung, nachhaltig zu wirtschaften und uns stetig zu verbessern. Gruppenweit absolvieren wir seit vielen Jahren ein ESG-Nachhaltigkeitsrating und entnehmen daraus wichtige Impulse. Wir arbeiten aktiv an der Reduktion unseres ökologischen Fussabdrucks, fördern die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und setzen auf eine nachhaltige Finanzstruktur. Konkret nutzen wir bspw. für das Gros unserer Druckerzeugnisse klimaneutrale Druckverfahren. Digitalisierungsprojekte unterstützen uns beim nachhaltigen Einsatz von Ressourcen. Unsere Einrichtungen setzen zudem ihre eigenen Schwerpunkte beim Thema Nachhaltigkeit wie beispielsweise mit der Förderung von Leasing-Fahrrädern, dem Einkauf von regionalen Lebensmitteln oder der Qualifizierung von Klimamanager*innen.
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Das bringt uns zum GWD
Die Plattform des Grünen Wirtschaftsdialogs (GWD) bietet uns die Möglichkeit, mit politischen Entscheidungsträgern in den Dialog zu treten und uns zu vernetzen. Hier bringen wir gerne unsere Erfahrungen im Austausch mit der Politik und anderen Unternehmen ein. Die Impulse aus den Themen und Fachforen des GWD helfen uns, branchenübergreifende Beispiele kennenzulernen und aufzugreifen. Wie wichtig uns Kooperation und partnerschaftliche Ansätze sind, zeigt sich auch an den Beiräten, die wir bei AMEOS etabliert haben. Politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger bringen sich kritisch-konstruktiv ein und begleiten uns bei der Weiterentwicklung und der Positionierung unserer Einrichtungen. Der nachhaltige Einsatz von Ressourcen spielt dabei eine immer gewichtigere Rolle.
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Dr. Axel Paeger, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer von AMEOS, zu Corona Impact und den kommenden Herausforderungen
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"Die Gesundheitsbranche ist durch Covid-19 stark gefordert. Innerhalb kürzester Zeit haben wir die Anzahl der Intensivbetten verdoppelt und die Schutzkonzepte angepasst. Unsere Labore arbeiten täglich daran, die Ergebnisse der Corona-Tests schnellstmöglich bereitzustellen.Jetzt ist es wichtig, die coronabedingt verschobenen OP-Termine nachzuholen sowie Vorsorgeuntersuchungen wieder wahrzunehmen und das Vertrauen der Patienten zu bewahren. Wir werden diese Krise bewältigen, auch wenn sie noch lange unseren Alltag bestimmen wird. Arztpraxen und Krankenhäuser sind auch in Zeiten von Corona ein sicherer Ort für jede erforderliche Behandlung.
Diese Krise hat gezeigt, dass es neue Modelle der Finanzierung von Gesundheitsleistungen geben muss. Hier wünsche ich mir mehr Mut seitens der Politik, auch Neues auszuprobieren. Wir stehen zur Verfügung.“
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"Wie wir Barrieren überwinden und zukunftsfähig handeln"
Am 27.08. – nur wenige Tage nach dem diesjährigen Earth Overshoot Day – fand in München, in den Räumlichkeiten von VISPIRON, die
Vorstellung des aktuellen Berichts an den Club of Rome "Ist Nachhaltigkeit utopisch?"
von Prof. Christian Berg statt, als gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft Club of Rome, des Grünen Wirtschaftsdialog e.V. und des World Future Council.
In seinem Vortrag stellte Prof. Berg seine Analyse der Barrieren für Nachhaltigkeit vor – die uns rechtlich, wirtschaftlich, politisch, aber auch technologisch und kognitiv im Weg stehen – und zeigte jeweilige Lösungsvorschläge auf. In der anschließenden Diskussion wurde die praktische Ebene der Herausforderungen näher beleuchtet: Wie können die Lösungsvorschläge konkret umgesetzt werden, beispielsweise im Kontext einer Stadtpolitik? Eine wichtige Diskussion, die dringend und flächendeckend geführt werden muss. Denn:
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Source: Berg, Sustainable Action 2019
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Nur ein systemischer Blick auf die Ursachen kann uns helfen, unsere multiplen Systemkrisen zu analysieren und zu überwinden. Die dringend benötigte Transformation wird beschleunigt, wenn wir diese Ursachen umfassend analysieren und für jede einzelne Lösungsperspektiven entwickeln. Zugleich gilt es, auf allen Ebenen – von der individuellen bis zur staatlichen – Akteure dabei zu unterstützen, in konkreten Situationen die nachhaltigere Variante zu wählen – genau darum geht es mir."
Prof. Dr.-Ing. Dr. Christian Berg
Professor für Nachhaltigkeit und Globalen Wandel
TU Clausthal
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"Die Welt befindet sich aktuell in einer Schockstarre, der Klimawandel macht deshalb keine Pause. Da ist das Buch von Prof. Christian Berg "Ist Nachhaltigkeit utopisch?" genau zum richtigen Zeitpunkt erschienen.Ihn mit weiteren kompetenten Gesprächspartnern und ein wissbegieriges Publikum im Rahmen seiner Buchvorstellung zu erleben, war für mich ein besonderer Abend. Als Gastgeber danke ich dem GWD für die Initiative und allen Teilnehmern für den spannenden Austausch.
"
Amir Roughani
CEO, VISPIRON GmbH
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IfM: Zukunftspanel Mittelstand 2020 – Fokus Corona-Krise
Das
„Zukunftspanel Mittelstand“
findet nach 2014 und 2017 zum dritten Mal statt. Ziel des Panels ist es, praxis- und wirtschaftspolitische Themen und zukünftige Trends für Mittelstandspolitik und -forschung zu identifizieren. Dazu wurden Expert*innen aus den Bereichen Wirtschaftspolitik, Wissenschaft und Wirtschaft im Zeitraum von März bis Juni online befragt.
Im Rahmen einer Sonderauswertung hat das
IfM Bonn
die besonderen Herausforderungen der Corona-Pandemie untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Die mittelständischen Unternehmen haben sich weitestgehend auf die „Neue Normalität“ als Folge der Corona-Krise eingestellt. Wichtiger als die akute Krise werden die Herausforderungen "Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit sichern", „Digitalisierung gestalten“ und „Fachkräftebedarf decken“ eingeschätzt. Weitere Erkenntnisse können Sie hier lesen:
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30.09. - Fachforum Emissionsarme Energieträger
Berlin und über Stream
44. KW - Forum Sustainable Finance: Nachhaltigkeit, Wert und Bewertung
Berlin und über Stream
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Schlussredaktion: Anna Cebotareva
Grüner Wirtschaftsdialog e.V.
Friedrichstr. 55a
10117 BERLIN
Deutschland
+493020219404
info@g-wd.de
www.gruener-wirtschaftsdialog.de
Vorsitzender: Dr. Thomas Gambke
Geschäftsführerin: Gabriele C. Klug
Steuernummer: 17/434/07756
Bankverbindung: GLS Bank Bochum IBAN DE86 43060967 1233304800
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