+ Konjunkturerholung braucht Nachhaltigkeit und Marktwirtschaft + GWD Working Paper: Die Zulieferindustrie im Umbruch + Kommentare zum Konjunkturpaket + Mitgliederprofil: Fritz Kulturgüter +
|
|
Editorial – Konjunkturerholung braucht Nachhaltigkeit und Marktwirtschaft
|
|
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
|
|
mit großer Spannung wurden letzte Woche die Ergebnisse des Koalitionsausschusses zum Konjunkturpaket erwartet. Die Konzentration auf kurzfristig wirksame Verlustausgleichs- und Anschubfinanzierungen und -hilfen ist gut begründet und in vielen Maßnahmen zielführend, auch wenn Zweifel an der Wirkung der vorgeschlagenen Mehrwertsteuersenkung sehr berechtigt sind. Enttäuschend sind aber die fehlenden Aussagen in Richtung einer nachhaltigen Wirtschaftsstruktur. Da geht es nicht um Fördergelder, sondern um einen veränderten ordnungspolitischen Rahmen, in dem sich Markt und Wettbewerb an sozialen und ökologischen Zielen orientieren und eine nachhaltige Wirkung entfalten können. Aussagen zu grundsätzlichen Weichenstellungen – und wenn es nur Absichtserklärungen sind – sucht man im Konjunkturpaket vergebens. Das wird u.a. deutlich am Detail der Fixierung der EEG-Umlage im Konjunkturpaket. Das ist zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber nicht das für Investitionen so wichtige Signal für einen überfälligen Umbau des Strom- bzw. Energiemarktes.
Einen marktwirtschaftlichen Ansatz umzusetzen hieße, die beiden entscheidenden Rahmenbedingungen zu verändern: Erstens eine verursachungsgerechte Bepreisung des CO2-Ausstoßes und zweitens eine konsequente Neuaufstellung des Energiemarktes. Da erneuerbare Energien praktisch keine proportionalen Kosten kennen („Wind, Wasser und Sonne schreiben keine Rechnung“) wird der Energiemarkt umgestellt werden müssen auf die Fixkosten des Aufbaues und des Betriebs bzw. der Bereitstellung der Energieproduktion sowie der Energieverteilung. Der Neu-Start nach der Coronakrise wäre prädestiniert für eine konsequente Strukturänderung. Wir wollen im Grünen Wirtschaftsdialog dazu beitragen, marktwirtschaftlichen Argumenten mehr Gehör und entsprechenden Strukturen Umsetzung zu verschaffen. Dies ist unabdingbar für eine nachhaltige Sicherung von Wohlstand und zur Erreichung der sozialen und ökologischen Ziele.
Ihr
Thomas Gambke
|
|
Working Paper: Die Zulieferindustrie im Umbruch
|
|
GWD bereitet ein Fachforum Automobil- und Zulieferindustrie (AZI) vor
|
|
Die Automobilindustrie erwirtschaftet bis zu 10% der deutschen Gesamtwertschöpfung, je nach Abgrenzung beschäftigt die Branche zwischen zwei und vier Millionen Arbeitnehmer in Deutschland. Die großen Automobilhersteller sind alleine aufgrund der Stärke ihrer Marken den meisten Menschen geläufig. Jedoch findet ein signifikanter Teil der Wertschöpfung, der Innovation und der Beschäftigung in den zahlreichen Zulieferbetrieben statt. Einige dieser Betriebe können hinsichtlich Umsätze und Beschäftigten mit den Weltkonzernen mithalten: Firmen wie Bosch, Continental, ZF oder Mahle sind auch außerhalb von Expertenkreisen bekannt. Auf der anderen Seite gelten 50% der Zulieferer als kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) mit weniger als 1000 Beschäftigten.
Die gesamte Automobilindustrie sieht sich Herausforderungen entgegengestellt, wie sie einmalig sind in der Geschichte der Industrie. Schon vor der Coronakrise zählten hierzu der Wandel weg vom Verbrennungsmotor, vernetztes Fahren, veränderte Konsumgewohnheiten und Konkurrenz durch neue Marktteilnehmer. Die Pandemie hat zusätzlich nicht nur den Konsum einbrechen, sondern auch die weltumspannenden Supply Chains reißen lassen und ihre Resilienz auf schmerzhafte Art und Weise in Frage gestellt.
Der Grüne Wirtschaftsdialog möchte die Zulieferindustrie in ihren strategischen Herausforderungen begleiten und dazu beitragen, einen produktiven Dialog mit der Politik zu etablieren. Hierzu tauschen wir uns laufend mit der Industrie aus, um die Herausforderungen aus erster Hand zu erfahren.
|
|
"Die Mobilität der Zukunft zu gestalten – klimafreundlich, sozial, offen für alle –, ist eine gewaltige Aufgabe. Gefragt sind Lösungen, die sich an der Lebenswirklichkeit der Menschen orientieren. Die deutsche Automobilindustrie ist das Innovationszentrum der deutschen Wirtschaft. In den FuE-Abteilungen von Herstellern und Zulieferern arbeiten mehr als 130.000 Menschen. Allein in E-Mobilität und Digitalisierung werden in den kommenden Jahren mehr als 75 Milliarden Euro investiert. Die Transformation ist sichtbar – in der Patentstatistik ebenso wie auf den Straßen. Wir haben den Schalter umgelegt."
Hildegard Müller
Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)
|
|
Zielformat unserer Arbeit zu dem Thema ist ein Fachforum mit Industrievertreter*innen und Politiker*innen, welches von den folgenden Fragestellungen geleitet wird:
|
|
-
Situation der Zulieferer im Shutdown und Exit:
-
Wie helfen die Liquiditäts- und Kurzarbeitsregelung der Regierung?
-
Wie unterscheiden sich die Problemstellungen von Tier 1, Tier 2 und Tier 3?
-
Wie kann ein Konjunkturpaket gleichzeitig ökonomisch effektiv sein und die Mobilitätswende ermöglichen?
-
Wie kann das zukünftige Zusammenarbeits- und Wertschöpfungsmodell aussehen zwischen OEMs und Zulieferern verschiedener Größen?
-
Welche politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen benötigen wir für eine langfristig erfolgreiche Zulieferindustrie?
|
|
Vorgehensschema
Wir strukturieren unsere Herangehensweise und den Inhalt unserer Arbeit nach dem folgenden Schema:
|
|
Ausführlichere Erläuterungen sind in dem aktuellen Working Paper zu dem Thema zu finden.
|
|
Nächste Schritte
Der Grüne Wirtschaftsdialog bereitet ein Fachforum Automobil- und Zulieferindustrie (AZI) vor, welches voraussichtlich im Herbst 2020 stattfinden wird. Wir laden Zulieferbetriebe, OEMs und Politiker*innen, die sich an diesem Format beteiligen wollen, dazu ein, mit uns Kontakt aufzunehmen. Zielbild ist ein inhaltlich tiefgehender Austausch und das Erarbeiten konkreter Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger*innen, damit die Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie im Rahmen einer sozial-ökologischen Transformation erhalten bleiben.
|
|
"Krisen und Transformationen haben eines gemeinsam: Sie stellen Politik und Unternehmen vor Herausforderungen, die es miteinander zu meistern gilt. Kurzfristig beim Wiederanlauf der Wirtschaft und ganz besonders langfristig müssen die Sicherung unseres Wohlstands und ganzheitlicher Umweltschutz verbunden werden. Aus MAHLE Sicht ist es geboten, das heutige Cluster Verbrennungsmotor in Deutschland um breite Kompetenzen bei alternativen Antrieben zu ergänzen."
Hannes Christoph Bächle
Außenbeziehungen / Büroleiter Berlin (CE)
MAHLE International GmbH
|
|
Kommentare zum Konjunkturpaket
|
|
Kaspar Filipp
Referent für Themenentwicklung beim Grünen Wirtschaftsdialog e.V.
Kontakt über
filipp@g-wd.de
|
|
Die große Koalition hat ein Konjunkturpaket historischen Ausmaßes verabschiedet. Positiv hervorzuheben sind die kurzfristigen Maßnahmen zu Unterstützung der von der Pandemie besonders betroffenen Wirtschaftszweige wie Schausteller*innen, Gastronomiebetriebe und Caterer. Außerdem haben ökologische und soziale Leitbilder in vielen Maßnahmen ihre Berücksichtigung gefunden.
Einige Stellen zeigen jedoch, dass das Paket mit heißer Nadel gestrickt wurde: Die vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer hilft sicherlich, privaten Konsum zu beleben. Jedoch hätte man diese Kaufkraftunterstützung zielgerichteter auf diejenigen ausrichten können, die am meisten unter der Pandemie leiden: Alleinerziehende, Selbständige und andere einkommensschwache Gruppen. Diese Gruppen speisen zusätzliche Mittel auch am direktesten wieder in den Wirtschaftskreislauf.
Am Beispiel der Förderung von e-Fahrzeugen wird deutlich, dass eine reine Nachfragelenkung zu kurz kommt, um eine langfristig wettbewerbsfähige Industrie und gute Arbeitsplätze zu gewährleisten. Mittelständische Zulieferer beispielsweise haben Schwierigkeiten, ihren Platz in der Wertschöpfungskette der Zukunft zu behaupten. Sie brauchen ein stabiles Geschäftsumfeld flankiert von kluger Industriepolitik und Unterstützung bei Forschung und Entwicklung um die dreifache Herausforderung aus Corona-Krise, Digitalisierung und e-Mobilität bewerkstelligen zu können.
Als Fazit gilt: Ein guter Wille und ein dicker Gelbeutel gereichen noch nicht zu einem perfekten Konjunkturpaket. Mit ein bisschen Mut zur Nachjustierung können jedoch einige der Schwächen noch ausgebügelt werden.
|
|
"Als familiengeführter weltweiter Technologieführer im industriellen 3D-Druck begrüßt EOS das Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Das Paket enthält viele richtige Ansätze, um den Einsatz neuer Technologien in Mittelstand und Industrie zu fördern. Deutsche Unternehmen müssen digitaler, nachhaltiger und zugleich unabhängiger von globalen Lieferketten werden. Wir müssen die nächste industrielle Transformation aktiv mitgestalten. Alle Parteien sollten jetzt gemeinsam zügig weitere Weichen stellen, um Europa im globalen Wettbewerb zu stärken. Im Interesse der Unternehmen und Arbeitnehmer von morgen."
Marie Langer
CEO
EOS GmbH | Electro Optical Systems
|
|
Tjark Melchert
Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Verband der Metallindustriellen Niedersachsens e.V.
Kontakt über
@Tjark Melchert
.
|
|
Viele mittelständische Industrieunternehmen sind von der Corona-Krise besonders betroffen, insbesondere die Zulieferer für Maschinenbau, Elektro- und Automobilindustrie, die bereits vor der Corona-Pandemie in Deutschland in eine Rezession schlitterten. Der Lockdown und die Corona-Pandemie sorgten dafür, dass diese Betriebe doppelt-hart getroffen wurden. Viele Unternehmen mussten zur Liquiditätssicherung Rücklagen aufbrauchen, die sie dringend für Investitionen in Zukunftstechnologien benötigen würden. Fällt die mittelständische Industrie als Innovationstreiber aus, sind soziale und ökologische Ziele nicht zu halten.
Die Wirtschaft droht nun in eine tiefe Abwärtsspirale zu rutschen mit rückläufigem Konsum, rückläufigen Investitionen und ansteigender Arbeitslosigkeit. Wenn sich nicht schnell etwas ändert, sind viele dieser wertvollen Unternehmen in der Industrie mit hochwertigen, häufig tarifgebundenen Arbeitsplätzen akut von der Insolvenz bedroht.
Diesem Trend muss entgegengewirkt werden, sodass sich die Wirtschaft vom Corona-Schock erholen kann. Die Instrumente der Bundesregierung von Umsatzsteuer-Senkung bis Familienbonus taugen dazu kaum, da sie nach dem Gießkannenprinzip funktionieren, anstatt gezielt und nachhaltig zu helfen.
Was innovative, mittlere Industrieunternehmen brauchen, ist eine Atempause und neuen Anlauf für die anstehenden Herausforderungen nehmen zu können. Dazu brauchen wir auch neue politische Ideen. Warum sollte nicht z.B. der Staat Lagerbestände der existenzbedrohten Mittelständler nun aufkaufen und später, nach zwei oder drei Jahren gestreckt in den Markt geben. So lässt sich ohne Schuldenfalle die Liquidität der Betriebe sichern, bei überschaubarem Risiko für den Staat.
|
|
Was ist Ihre Meinung zum Konjunkturpaket der Bundesregierung? Für freuen uns auf den Austausch mit Ihnen über
info@g-wd.de
und unsere Social Media Kanäle.
|
|
Mitglieder im Profil – Fritz Kulturgüter
|
|
Ein
alter Bulli, ein paar Euro in der Tasche und Lust auf Unabhängigkeit. Mehr braucht es manchmal nicht um loszulegen.
Mirco und Lorenz stellten sich 2002 die große Frage: Wohin, mit dem Lebenssinn? Die Antwort: Dahin, wo man selbst am liebsten ist – ins Lieblingscafé, die Stammbar auf dem Kiez oder direkt an den Strand. Eine Kola sollte her – als Kulturgut, nicht als Massenware. Gesagt, getan, Rezept entwickelt – nicht zu süß, dafür mit vielviel Koffein für lange Nächte. Dazu schwarz-weiß gedruckte Gesichter und ein Name, so hanseatisch ehrlich wie die weltoffene Heimat. Gestatten, fritz.
Bis heute sind Schorlen und Limonaden dazugekommen, die Glasflaschen klein und die Inhalte natürlich geblieben. Weiter geht die Reise, zu allen, die mit einem wachen Gefühl durchs Leben gehen. Denn den Wachen gehört die Welt.
Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit hat für fritz zahlreiche Facetten, aber an erster Stelle steht unser Kampf gegen den Plastikmüll. Seit unserer Firmengründung im Jahr 2002 verwenden wir in Mitteleuropa zu 100% Glasmehrwegflaschen, fördern das Mehrwegsystem mit der Initiative „Trink aus Glas“ und arbeiten an einem vollständigen Verzicht auf Plastikabfälle in Werbemitteln. Den Versand unserer Musterware und Werbemittel übernehmen die Hamburger elbe-werkstätten. So unterstützen wir Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Weil unser ökologischer Fußabdruck auch von kurzen Anfahrtswegen abhängt, setzen wir mit fünf lokalen, in der Regel Inhaber-geführten Abfüllbetrieben ganz gezielt auf regionale Wertschöpfung. Zusätzlich haben wir SUVs aus unserem Fuhrpark verbannt, stattdessen fördern wir gezielt die Nutzung von E-Mobilität. Wir sind außerdem die treibende Kraft hinter der sozialen Initiative „Pfand gehört daneben“.
|
|
Das bringt uns zum GWD
Noch nie wurde in Deutschland so viel über Limonade diskutiert wie heute. Mehr denn je legen die Konsumenten Wert auf Geschmack, Qualität, nachhaltige und faire Produktion. Sie wollen wissen, was in ihrer Limonade drin ist, woher sie kommt, wie sie hergestellt wurde. Zugleich sind die Verbraucher ernährungsbewusster. Die Politik steht vor der Herausforderung, eine verantwortungsvolle Ernährung zu fördern und dabei das Interesse an einem authentischen Geschmackserlebnis zu schützen. Der GWD bietet uns die Möglichkeit, politische Entscheidungsträger auf der Basis gemeinsamer Werte zu unterstützen – mit unserer Expertise bei der Herstellung hochwertiger Limonaden, mit unserer Erfahrung als erfolgreicher Mittelständler, mit unseren Unternehmenswerten, und mit unserer Leidenschaft für das Kulturgut Limonade.
|
|
Frage an CEO und Co-Founder Mirco Wolf Wiegert
Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf eure strategischen Entscheidungen, euer Geschäftsmodell, eure Prozesse? Was sind die momentanen Herausforderungen?
"Wir fühlen uns in unserem Ansatz der regionalen, nachhaltigen Wertschöpfung bestätigt. Aber die Schließung von Gastronomien stellt uns, genau wie die ganze Getränkebranche, vor große Herausforderungen, die wir bewältigen können – wenn die mittelständischen Bars, Clubs und Restaurants sowie die Kulturszene klare Perspektiven und die gleiche Unterstützung erhalten wie die großen Konzerne. Und wenn diese Unterstützung eine nachhaltige Wirtschaft fördert statt fossiler Industrien."
|
|
Fachforum
Emissionsarme Energieträger
Wie muss ein Markt für emissionsarme Kraftstoffe aussehen, damit Geschäftsmodelle ohne permanente Förderung funktionieren? Zentrales Anliegen der virtuellen Sitzung war es, hierzu
konkrete Ansatzpunkte und Vorschläge aus der Industrie
zusammenzustellen. Dabei stand deren Umsetzbarkeit in Politik und Verwaltung ebenso im Fokus wie deren Akzeptanz in der Öffentlichkeit. Die Corona-Krise wird dabei als Chance gesehen, Klimaschutz und ökologische Transformation konsequenter und entschiedener nach vorne zu bringen.
|
|
Neues von unseren Mitgliedern
|
|
Unser Team erhält weitere Verstärkung
Seit Mai dürfen wir Marco Lotz an Bord des GWD begrüßen. Marco studierte International Security an der SciencesPo Paris mit einem Fokus auf Globale Risiken und Europäische Sicherheitspolitik. Davor absolvierte er seinen Bachelor in Politikwissenschaften und Internationalen Beziehungen an der Zeppelin Universität und der University of Tasmania. Beim Grünen Wirtschaftsdialog unterstützt Marco die Entwicklung des Themenfelds Security and Defence.
Herzlich willkommen im Team!
|
|
26.06. -
Strategiegespäch “Perspektiven einer nachhaltigen Wohnungswirtschaft
, Berlin und über Stream
|
|
Im Dialog bleiben
Via
Twitter,
Facebook
und
LinkedIn
halten wir unsere Mitglieder und Interessierte auf dem Laufenden halten. Künftig finden Sie dort auch Kommentare zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen, Veröffentlichungen und Termine. Folgen lohnt sich, liken freut uns, teilen erhöht unsere gemeinsame Wirkung! Geben Sie sich einen Klick.
Wenn Sie erstmals den
Newsletter
erhalten haben, tragen Sie sich bitte in den Verteiler ein, dann bleiben Sie auf dem Laufenden. Was fehlt Ihnen? Worüber möchten Sie informiert werden? Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf.
Auf der
Website
finden Sie alle Informationen zu Zielen, Strukturen und Mitgliedern des Vereins, aktuelle Termine und natürlich alles, um selbst
Mitglied zu werden
.
Und da Dialog am besten miteinander und in alle Richtungen funktioniert, freuen wir uns besonders über Anregungen aus den Reihen unserer Mitglieder. Ihre Rückmeldungen und Ideen können die gemeinsame Arbeit nur bereichern und befruchten.
Greifen Sie zu Tastatur oder Telefon, wir warten gespannt auf Ihre Anregungen
!
|
|
|
Schlussredaktion: Anna Cebotareva
Grüner Wirtschaftsdialog e.V.
Friedrichstr. 55a
10117 BERLIN
Deutschland
+493020219404
info@g-wd.de
www.gruener-wirtschaftsdialog.de
Vorsitzender: Dr. Thomas Gambke
Geschäftsführerin: Gabriele C. Klug
Steuernummer: 17/434/07756
Bankverbindung: GLS Bank Bochum IBAN DE86 43060967 1233304800
|