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Newsletter 05/2021 - 26. Mai
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Die Infektionszahlen gehen zurück, gleichzeitig nimmt das große Wirtschaftsrad wieder richtig Schwung auf. Das sind gute Nachrichten – aber sind sie tragfähig? Diese Frage bewegt uns alle. Die Zeiten sind eher volatil und bedürfen einer guten Risikostrategie für die Unternehmen sowie Verlässlichkeit und Berechenbarkeit der künftigen Politik. Voraussetzung für eine gute Risikostrategie ist in diesen Tagen mehr als bisher: Wie kann die tatsächliche Lage und Perspektive der Unternehmen, die tatsächliche Werthaltigkeit den Nachhaltigkeitszielen entsprechend abgebildet werden? Und wie wird das kompatibel mit den Rechnungslegungsvorschriften international interpretiert? Genau deswegen gibt es in diesen Tagen Riesenschritte zu einer transparenten Abbildung der Werthaltigkeit internationaler Konzerne unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Messung von Beiträgen zur Nachhaltigkeit. Ein großer Gewinn für die Wirtschaftswelt! Und doch wird es für den wirklichen Fortschritt darauf ankommen, die kleinen und mittleren Unternehmen mitzunehmen in diese Transformation der Rechnungslegung und Bewertung. Nicht durch überbürdende Nachweispflichten, sondern in ein für den Mittelstand gangbares System echter und belastbarer Bewertung für resiliente Unternehmen. Unseren Beitrag dazu wollen wir mit dem Projekt „Impulse für einen nachhaltigen Mittelstand“ leisten. Anfragen für mittelständische Unternehmen unter impulse_m@g-wd.de. Mehr dazu in den kommenden Newslettern.
Im Mittelpunkt dieser Ausgabe steht ein ebenfalls neues GWD-Projekt: die Transformation der Lebensmittelwertschöpfungskette. Viel Vergnügen bei der Lektüre!
Ihre Gabriele C. Klug
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Dialogveranstaltung Transformation der Lebensmittelwertschöpfungskette: nachhaltig, regional und transparent
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Auftakt im Arbeitsfeld „Landwirtschaft, Ernährung, Versorgung“
Am 4. Mai haben sich Vertreter:innen des Lebensmittelhandels und der Lebensmittelverarbeitung gemeinsam mit Politiker:innen der Grünen/B90 in einem ersten spannenden und gewinnbringenden Dialog darüber ausgetauscht, wie wir zentrale Herausforderungen in der Ernährung hin zu mehr Gesundheit und in der Lebensmittelwertschöpfungskette hin zu mehr Nachhaltigkeit, Resilienz, Transparenz und Regionalität aufgreifen können. Moderiert wurde die Veranstaltung von GWD-Vorstandsmitglied Dr. Ophelia Nick.
Übergeordnet begleiteten die Auftaktveranstaltung die Leitfragen: Wie können die Politik und Wirtschaft dazu beitragen, die gesamte Lebensmittelwertschöpfungskette fairer, nachhaltiger und transparenter zu gestalten und den Anteil an regionalen, tiergerecht und ökologisch erzeugten Lebensmitteln im Gesamtabsatz zu erhöhen? Wie können Politik und Wirtschaft darüber hinaus dazu beitragen, allen Konsument:innen gesunde und ökologisch wertvolle Lebensmittel leicht zugänglich zu machen, Transparenz durch Kennzeichnung zu stärken, und ernährungsbedingten Volkskrankheiten vorzubeugen?
Im Laufe der Veranstaltung hat sich herausgestellt, dass sich der Trend der erhöhten Nachfrage nach biologisch, klimafreundlich und regional erzeugten Lebensmitteln, nochmals beflügelt von der Pandemie, verstetigt hat. Konsument:innen werden langfristig mehr Nachhaltigkeit fordern und sind teilweise auch bereit, mehr dafür zu bezahlen.
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"Nachhaltigkeit im Sortiment hat sich zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Übernahme von Verantwortung und transparente Kennzeichnung sind entscheidende Faktoren für uns als Händler."
Dr. Leif Balz Hauptstadtrepräsentanz - Agrar & Ernährung Schwarz Gruppe
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"In unserem Bundeswahlprogramm stellen wir Gesundheit in den Vordergrund: und Gesundheit beginnt bei dem, was wir auf den Tellern haben. Sich gesund zu ernähren bedeutet auch gleichzeitigen Klimaschutz. Wir müssen schauen, wie wir die Transformation der Lebensmittelwertschöpfungskette zur menschlichen und planetaren Gesundheit gemeinsam, einerseits mit klaren Rahmenbedingungen und ordnungspolitischen Mittel, anderseits durch Förderung, Bildungs- und Aufklärungsarbeit, erreichen." Dr. Ophelia Nick Tierärztin, Bio-Agrarwirtin, Sprecherin BAG Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Bündnis 90/Die Grünen
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Foto: foodwatch/Sabrina Weniger
"Jeder Vierte in Deutschland ist adipös. Etwa 10 Millionen Menschen haben Typ-2-Diabetes. 19% aller Todesfälle können laut der OECD auf eine schlechte Ernährung zurückgeführt werden. Bildungsangebote und Verhaltensprävention sind für sich genommen völlig unzureichend. Wir müssen Verhältnisprävention vor Verhaltensprävention sehen. Die Umgebung muss gesundheitsfördernd gestaltet werden. Dazu gehört unter anderem der Nutri-Score, die Mehrwertsteuerreduktion beziehungsweise gezielte Subventionierung von Obst und Gemüse, das Verbot von Werbung für Ungesundes, die an Kinder gerichtet ist, eine Zuckersteuer auf Getränke und Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung."
Oliver Huizinga Leiter Recherche und Kampagnen foodwatch e.v.
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Auch zu der Frage, ob wir die Transformation der Wertschöpfungskette zu klimaneutraler Produktion, Nachhaltigkeit und einer ‚zero waste‘-Kreislaufwirtschaft schaffen können, gab es klaren Konsens zum ‚Ja‘ – solange die politischen Rahmenbedingungen dafür gegeben sind. Voraussetzung dafür, welche durch alle Themenfelder hinweg als wichtig, wenn nicht sogar essenziell, benannt worden ist, ist die Gestaltung eines Level Playing Fields. Von einer verpflichtenden Haltungs- und Regionalkennzeichnung und dem verpflichtenden NutriScore bis hin zur Diskussion über die Quengelkasse und Steueranpassungen für tierische und adipogene Lebensmittel – politische Rahmenbedingungen müssen die notwendigen gleichen Wettbewerbungsbedingungen schaffen. Dadurch lässt sich ein Nachteil am Markt für Einzelne, die bestreben, noch verantwortungsvoller für die Gesellschaft und den Planeten zu handeln, verhindern.
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"Neben dem NutriScore gibt es noch viele andere Faktoren miteinzubeziehen: Unter anderem das Tierwohl, Regionalität, eine faire und handwerkliche Produktion und den Verarbeitungsgrad, die ökologische Produktion und den CO2-Fußabdruck eines Lebensmittels. Diese ganzen Faktoren können wir nicht nur mittels Kennzeichnung abdecken. Wir müssen politisch ins System eingreifen: In der Agrarförderung, mittels eines Lieferkettengesetzes, und mittels der Besteuerung eines Produktes gemessen an dessen CO2-Fußabdruck." Martin Häusling, MdEP Agrarpolitischer Sprecher Grüne/EFA
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Im Laufe der Veranstaltung wurden spannende Themenfelder für mögliche Folgeveranstaltungen skizziert, die wir perspektivisch gerne aufgreifen würden. Dazu gehören unter anderem folgende vier Schwerpunkte: 1. die Förderung von Mehrwegverpackungen bis hin zur ‚zero waste‘ Kreislaufwirtschaft 2. die Mehrwertsteueranpassung von Lebensmitteln 3. die Gestaltung eines Level Playing Fields im Lebensmittelhandel 4. und die Regionalisierung der Wertschöpfungskette.
Wenn Sie Interesse daran haben, sich im Arbeitsfeld "Landwirtschaft, Ernährung, Versorgung" einzubringen oder weitere Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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"Wir sehen, dass wir etwas tun müssen, um die Regionalstrukturen zu erhalten. Das versuchen wir zurzeit im Gespräch mit den Produzenten gemeinsam zu lösen. Der Weg zu mehr Regionalität ist nicht einfach. Jeder Akteur in der Lieferkette muss dazu seinen Beitrag leisten. Und da gibt es einige Branchenthemen, bei denen die Politik eingreifen muss, um ein level playing field zu schaffen."
Emilie Bourgoin Leiterin Public Affairs Rewe Group
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"Wir arbeiten regional, mit Glas-Mehrweg aus dezentraler Produktion und kurzen Transportwegen und kaufen zunehmend europäisch ein. Freiwillige Zuckerreduktion klappt schon ganz gut. Eine Zuckerreduktion über 15% schaffen wir auch, aber nur mit stärkerem Einsatz von Süßungsmitteln und Aromen statt natürlichem Zucker, Gewürzen und Fruchtsäften. Ich plädiere dafür, dass wir bei natürlichen Lebensmitteln bleiben. Ich fände es schade, wenn wir anstelle natürlicher Rohstoffe nur noch mit Aromen und Süßstoffen arbeiten können, um ein gutes NutriScore Label zu erhalten. Wir erwarten von der Politik Planungssicherheit und einen guten, nachhaltigen Rahmen. Worauf muss sich ein Getränkehersteller hin optimieren und einstellen, im Hinblick auf den NutriScore, Natürlichkeit und Zucker?"
Mirco Wolf Wiegert CEO und Co-Founder fritz-kulturgüter GmbH
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Weitere Veranstaltungen im Mai
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5. Mai - Ad-hoc Forum Dekarbonisierung Fernwärme und quartiersbezogene Wärmeversorgung - Herausforderungen für Energieversorgungsunternehmen
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Um die zentrale Herausforderung der Dekarbonisierung des Wärmesektors aufzugreifen, widmet sich der Grüne Wirtschaftsdialog zurzeit verstärkt dem Spannungsfeld Dekarbonisierung der Fernwärme bei parallelem Ausbau der quartiersbezogenen Nahwärmeversorgung. Hier treffen Wohnungswirtschaft und Energieversorgungsunternehmen mit unterschiedlichen Perspektiven aufeinander, was das große Gewicht der Fragestellung unterstreicht. Am 5. Mai wurde in einem spannenden und konstruktiven Rundgespräch mit Politik und Energieversorgungsunternehmen skizziert, welche Hürden der Transformation im Weg stehen und welcher Rahmenbedingungen es bedarf, um die Wärmeversorgung dauerhaft jenseits von fossilen Energieträgern zu gewährleisten. Neben der Lenkungswirkung eines höheren CO2-Preises – kostendeckend wären 190€ hieß es aus der Runde – wurden unter anderem die Wichtigkeit der sozialpolitischen Begleitung, hoher Sanierungsraten und der Akzeptanzschaffung für die Transformation vor Ort betont. Für die Umsetzung zentral ist die Schaffung quartiersbezogener Bündnisse und kommunaler Kooperationen zwischen Wohnungswirtschaft und Energieversorgungsunternehmen. Letzteres möchten wir in einem Dialogforum gemeinsam mit Wohnungswirtschaft und EVU aufgreifen. In dieser Folgeveranstaltung wollen wir lösungs- und empfehlungsorientiert beleuchten, wie Energieversorgungsunternehmen gemeinsam zu einer zuverlässigen und dekarbonisierten Wärmeversorgung im Wohnungsbau beitragen können.
Wenn Sie Interesse haben, sich im künftigen Dialog in diesem Bereich einzubringen, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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11. Mai - Fachforum Altersvorsorge
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Nachdem das Forum im vergangenen Jahr den Austausch zur Weiterentwicklung des Alterssicherungssystems begonnen hat, sollten in der zweiten Sitzung speziell zwei Themenfelder stärker in den Fokus genommen werden: 1. Wie kann der von Bündnis 90/Die Grünen geforderte Bürgerfonds konkret aussehen? 2. Welche gesellschaftliche Rolle hat die private Altersvorsorge und welche Perspektive gibt sie? Aus der grünen Bundestagsfraktion waren Sprecher für Rentenpolitik Markus Kurth, MdB und Sprecher für Arbeitsmarktpolitik und Europäische Sozialpolitik Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB an der Diskussion beteiligt. Einigkeit herrschte darüber, dass Beratung ein zentraler Punkt im Bereich Altersvorsorge ist, da die meisten Bürger:innen sich zu wenig mit diesem Thema beschäftigen. Die Frage, ob eine Reform des bestehenden Systems ausreicht, um eine bessere Alterssicherung zu gewährleisten, oder ein neues Instrument wie der Bürgerfonds eine maßgebliche Verbesserung mitbringen würde, wurde jedoch nicht abschließend geklärt. Das Fachforum plant daher, die unterschiedlichen Positionen in einem Diskussionspapier abzubilden und den Austausch in einer dritten Sitzung fortführen.
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Mitglied im Profil – Amazon
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Amazon ist seit 1998 in Deutschland fest verankert und aktives Mitglied der Gesellschaft. Heute arbeiten mehr als 23.000 feste Mitarbeiter:innen an über 50 Standorten in Deutschland. In den letzten zehn Jahren haben wir mehr als 28 Milliarden Euro in Deutschland investiert: zum Beispiel in Forschung, Entwicklung und Logistik. Damit trägt Amazon zur regionalen Wertschöpfung und Technologieentwicklung in Deutschland bei. So vielfältig Amazon auch ist, wir haben ein gemeinsames Ziel: den Alltag für unsere Kunden und für alle, die unsere Innovationen nutzen, zu bereichern und zu vereinfachen. Daran richten wir unser Handeln konsequent aus. Und daran messen wir alle unsere Produkte und Services. Vertrauen zu gewinnen und zu halten ist eine Herausforderung, die uns jeden Tag aufs Neue motiviert. Uns treibt die Frage an: Wie können wir die Welt zu einem besseren Ort für uns alle machen? Wir möchten gemeinsam Lösungen für eine nachhaltige und faire Zukunft entwickeln.
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Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Amazon hat 2019 ein Klimaversprechen „The Climate Pledge“ abgegeben und sich dazu verpflichtet, in allen Geschäftsbereichen bis zum Jahr 2040, und damit 10 Jahre vor dem im Pariser Klimaschutzabkommen gesetzten Ziel, klimaneutral zu arbeiten. Dazu haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir wollen für unseren Betrieb bis spätestens 2030 zu 100 Prozent erneuerbare Energien verwenden, bis 2030 rund 50% unserer Lieferungen klimaneutral durchführen und bis 2040 vollständig CO2-neutral arbeiten. Um Transparenz zu schaffen und andere Unternehmen zu inspirieren, haben wir uns zudem verpflichtet, unsere Emissionen regelmäßig zu messen und über unseren Fortschritt zu berichten. Wir sind davon überzeugt, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sind. Mit unserer Innovationskultur wollen wir nachhaltigen Wandel vorantreiben. Das tun wir auch, indem wir die Innovationskraft anderer Akteure fördern und zwei Milliarden US-Dollar in die Entwicklung CO2-neutraler Technologien sowie weitere 100 Millionen US-Dollar in den Schutz der Natur investieren.
Das bringt uns zum GWD Die Erfüllung unseres Klimaschutzversprechens hat für uns höchste Priorität. Doch die Herausforderungen des Klimawandels sind zu groß, als dass sie von einem Unternehmen oder selbst von einer Vielzahl von Unternehmen allein bewältigt werden könnte. Deshalb haben sich dem Climate Pledge bereits mehr als 50 Unternehmen angeschlossen – und mehr werden folgen. Um dauerhafte Veränderungen in der Gesellschaft und der Wirtschaft nachhaltig anzustoßen, bedarf es einer Politik, die die Transformation mit verlässlichen Rahmenbedingungen begleitet und Unternehmen, die mit Innovationen neue Impulse setzen. Als Mitglied im Grünen Wirtschaftsdialog möchten wir den Austausch zwischen Wirtschaft und Politik konstruktiv mitgestalten und nachhaltige Innovationen vorantreiben.
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GWD-Mitglieder Vonovia und Deutsche Wohnen vor "Megafusion"
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Es war wohl DIE Meldung in den Wirtschaftsnachrichten und darüber hinaus der letzten Tage: Die angekündigte Fusion der Wohnungsunternehmen Vonovia und Deutsche Wohnen. Beide sind aktive Mitglieder im GWD, und so verfolgen wir die Ankündigung und die weiteren Entwicklungen und die Diskussion mit großem Interesse.
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Gabriele C. Klug auf der Bayerischen Nachhaltigkeitskonferenz
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Auf der Bayrischen Nachhaltigkeitskonferenz geht die Grüne Landtagsfraktion im Austausch mit Bürger:innen, Initiativen, Wissenschaft, Wirtschaft und Kommunen der Frage nach, wie sich die SDGs in die Praxis umsetzen lassen. Die Konferenz beginnt am Abend des 17. Juni mit einer Podiumsdiskussion, an der auch unserer stellv. Vorsitzende und Geschäftsführerin Gabriele C. Klug teilnehmen wird, am 18. Juni finden verschiedene Workshops statt. Weitere Informationen und Anmeldung
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Das Team des GWD ist in den vergangenen Monaten kontinuierlich weiter gewachsen:
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- Maximilian Ferst unterstützt in den Arbeitsfeldern Energiewende und Kreislaufwirtschaft - Carlotta Esser wirkt im Fachforum Neue Arbeit und Neue Qualifikation mit - Agnes Fuge verstärkt den Bereich Sustainable Finance - David Ammann unterstützt im Themenfeld Automotive - Paul Bauer verstärkt den Bereich Security & Defence
Wir begrüßen alle neuen Themenreferent:innen und freuen uns auf die Zusammenarbeit!
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Gleichzeitig verabschieden wir uns in diesem Monat von einem unserer ersten Themenreferenten: Kaspar Filipp hat beim GWD insbesondere das Konzept des Jahresberichts und das Themenfeld Automotive vorangetrieben und damit die Arbeit des GWD nachhaltig geprägt. Als ein Höhepunkt seiner Tätigkeit bei uns wird dabei seine zentrale Rolle bei der Vorbereitung und Durchführung des „Event on the future of the European automotive landscape“ in Erinnerung bleiben. Kaspar beschreitet nun neue Wege und wird Start-up-Gründer. Wir bedanken uns herzlich für seine Zeit bei uns, seinen wertvollen Input, die wunderbare Zusammenarbeit und wünschen ihm weiterhin alles Gute!
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16.06. - Fachforum Sustainable Finance: Impulse für einen nachhaltigen Mittelstand Mit u.a. Michael Bloss, MdEP, Konrad Fröhlich, Annette Hering, Dr. Janine von Wolfersdorff und Yvonne Zwick Digitale Konferenz
22.06. - Gestaltung des Pharma- und Biotechnologiestandortes Deutschland in Europa Keynote: Prof. Dr. Hagen Pfundner (Roche Pharma AG) Hybride Konferenz in Berlin und online
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V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Gambke, Gabriele C. Klug Redaktion: Anna Cebotareva, Hagen Pietzcker
Herausgeber: Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Dorotheenstr. 3 10117 Berlin +493028683434 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de
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