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Newsletter 04/2021 - 16. April
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Klimawandel, Digitalisierung, Migration, Überwindung der Coronapandemie – die globalen Gesellschaften stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Neue Technologien und Geschäftsmodelle bieten große Chancen, aber auch hohe Anforderungen, die notwendigen Transformationen zu einer klimaneutralen Zukunft sozial ausgewogen und für die Unternehmen umsetzbar zu gestalten. Dabei bilden mittelständische Unternehmen eine überaus wichtige Basis für die Transformation, zum einen, weil viele von ihnen eine langfristige, auf die nächste Generation gerichtete Perspektive haben, und zum anderen, weil ihre Innovationskraft ein unmittelbares und wesentliches Element des eigenen Erfolgs ist. Nicht nur durch die Folgen der Coronapandemie, auch aufgrund sich verändernder Geschäftsmodelle in Richtung Plattformökonomie ist der Staat gefordert, durch kluge Rahmensetzungen diese Innovations- und Gestaltungskraft gerade der mittelständischen Industrie zu fördern und sie nicht durch fehlerhafte oder gar fehlende Regulierungen zu hindern, geschweige denn einer Monopolisierung von Märkten Vorschub zu leisten. Markt und Wettbewerb zu erhalten und dabei notwendige Maßnahmen zur Erreichung der Parisziele konsequent umzusetzen kommt eine hohe Bedeutung zu. Es zieht sich wie ein roter Faden durch viele Gespräche des Grünen Wirtschaftsdialogs, dass hier ein ganz entscheidendes Handlungsfeld für eine grüne Wirtschaftspolitik noch deutlich weiterentwickelt werden kann. In diesem Newsletter wollen wir uns im Schwerpunkt mit den Ansätzen des Mittelstands beschäftigen, von der regionalen Verantwortung, den notwendigen Maßnahmen im Finanzbereich bis hin zu Förderungen, die die Politik für die Betriebe leisten muss, die von der Coronakrise besonders betroffen sind.
Ihr Thomas Gambke
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Fachforum Sustainable Finance
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Privates Kapital zur Transformation
Am 9. März begrüßte Gabriele C. Klug zur zweiten Vertiefungsveranstaltung des Fachforums Sustainable Finance dieses Jahres. Thema der Sitzung war die Rolle von privatem Kapital für die ökologische Transformation. Dabei lag der Fokus auf zwei Akteursgruppen, die vor besonderen Herausforderungen am Kapitalmarkt stehen: Entrepreuner:innen und Mittelstand.
In ihrer Keynote beschrieb Dr. Mariana Bozesan, preisgekrönte integrale Investorin und erfolgreiche Serienunternehmerin, wie exponentiell wachsende Technologien genutzt werden können, um die Umsetzung der UN SDGs innerhalb der planetarischen Grenzen bis 2030 zu beschleunigen. Ihr aktuelles Buch „Integral Investing - From Profit to Prosperity“ ist ein Bericht an den Club of Rome und die World Academy of Art and Science (WAAS).
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"Als Reaktion auf eine Zeit, in der der Klimawandel, exponentiell wachsende Technologien und COVID-19 die Prioritäten der Menschheit in Frage stellen, befinden sich EntrepreneurInnen und FrühphaseninvestorInnen heute scheinbar in einem Dilemma: Sie müssen zwischen traditionellen, nur gewinnorientierten Modellen, auf der einen Seite und Impact Investing Strukturen, die sich positiv auf die Gesellschaft oder die Umwelt auswirken, auf der anderen Seite wählen. Es muss aber nicht so sein. Es gibt eine Lösung. Diese heißt Integrales Investieren und Integrales Entrepreneurship."
Dr. Mariana Bozesan Vorstandsmitglied AQAL AG
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Frederik Sieker sprach in seinem Beitrag über die Herausforderungen und Chancen der Finanzierungsmöglichkeiten des Mittelstands. Die politische Sustainable Finance-Debatte dreht sich bisher stark um die Kapitalmärkte. Die Finanzierung kleiner und mittelständischer Unternehmen läuft hingegen größtenteils über Kredite der Hausbank und nicht über den Kapitalmarkt. Gerade für innovative KMU ohne vorhandene Vermögenswerte kann Kapitalmarktfinanzierung jedoch günstiger und geeigneter sein. Durch Diversifikation können Risiken reduziert und Abhängigkeiten von Banken gemindert werden.
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"Bei Union Investment treiben wir das Thema Sustainable Finance energisch voran, um unseren Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Wirtschaft zu leisten. Dafür sind klare, pragmatische und praxisnahe Rahmenbedingungen der Politik notwendig. Die geplante Sustainable Finance-Strategie der Bundesregierung sollte daher – im Einklang mit der entsprechenden EU-Regulierung – eigene Akzente setzen, die zu den Besonderheiten des Wirtschafts- und Finanzstandorts Deutschland passen, beispielsweise mit Blick auf den starken Mittelstand. Diesbezüglich hat der Sustainable Finance-Beirat in seinem Abschlussbericht verschiedene sinnvolle Maßnahmen vorgeschlagen.“ Frederik Sieker Vorstandsstab - Manager Public Affairs Union Investment
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Die zentrale Stellung des Mittelstands für die Innovations- und Transformationsgeschwindigkeit der deutschen Wirtschaft wird im Wahlprogramm der Grünen klar benannt: "Mittelstandspolitik ist Innovationspolitik". Das Umdenken in der Finanzierung von KMU ist dabei ein entscheidender Schritt. Wenn Sie Interesse haben, im Fachforum Sustainable Finance mitzuwirken, kontaktieren Sie uns gerne unter info@g-wd.de.
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"Die nächsten zehn Jahre sind für den Kampf gegen den Klimawandel entscheidend. Der ökologische Umbau ist der Grundstein, damit auch spätere Generationen die Chance haben, Wohlstand zu generieren und demokratisch und friedlich zusammenzuleben. Das gilt auch und vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen: Sie müssen jetzt in Zukunftstechnologien investieren, um den Anschluss nicht zu verlieren. Neben der öffentlichen Förderung spielt hier auch die Bereitstellung von Wagniskapital für die Transformation eine entscheidende Rolle. Hierin liegt die große Chance von Sustainable Finance für den deutschen Mittelstand." Lisa Paus, MdB Sprecherin für Finanzpolitik B90/Die Grünen
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Selbstständige in der Corona-Pandemie nicht vergessen!
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Gastbeitrag von Claudia Müller, MdB Mittelstandsbeauftragte und Sprecherin für maritime Wirtschaft Bündnis 90/Die Grünen
In ihrem Gastbeitrag beleuchtet Claudia Müller, warum die Corona-Krise Selbständige besonders hart trifft und was die Bundesregierung jetzt tun sollte, um die Situation zu entschärfen.
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"In den Innenstädten ist die schwierige Situation der Selbstständigen und Kleinstunternehmer:innen überall wahrzunehmen: Viel zu oft ist unsicher, ob Geschäfte wieder aufmachen werden können. Hier gilt es neben wirksamen Corona-Hilfen weitere Maßnahmen für die Vielfalt zu ergreifen. Dazu gehört die stärkere Verzahnung von Digitalisierung und Einkauf vor Ort, pauschale Mehrwertsteuersenkungen bestimmt nicht. Aber auch eine gerechte Risikoteilung bei den Gewerbemieten zwischen Mietern und Vermietern hätte in der Krise viel helfen können."
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Hinweis: Die spezifischen Herausforderungen von weiblichen Selbstständigen und Unternehmerinnen in der Corona-Krise war Thema eines von Claudia Müller moderierten Online-Fachgesprächs am 14. April. Den Mitschnitt der Veranstaltung finden Sie hier: zum Video.
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Der Mittelstand als Transformationsakteur
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Weitere Personen und Aktivitäten des GWD zum Thema Mittelstand
Die Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen im Transformationsprozess kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie sind nicht nur ein zentraler Pfeiler der deutschen Volkswirtschaft, sie formen auch Innenstädte, regionale Strukturen und den Entrepreneurgeist im Land. Der GWD will sich daher mit verschiedenen Projekten diesem wichtigen Bereich widmen. Unsere Mitglieder sind hierbei wichtige Impulsgeber und Mitgestalter.
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Annette Hering Unternehmensleitung HERING GmbH & Co. KG Verwaltungsgesellschaft
Hering ist ein mittelständisches Unternehmen, das seit vier Generationen als Familienbetrieb geführt wird. Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1892 ist Hering international kontinuierlich und nachhaltig gewachsen, ohne dabei seine regionalen Wurzeln zu verlieren. Der Firmenhauptsitz befindet sich in Burbach, im Kreis Siegen-Wittgenstein in Südwestfalen.
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Unser Unternehmen und unsere Arbeit sind eingebettet in die regionale Realität einer ländlichen, traditionell jedoch stark industrialisierten Region, die in den letzten fünfzig Jahren einen nachhaltigen Strukturwandel erlebt hat. Als wichtiger lokaler Arbeitgeber trägt das Unternehmen Hering seit Generationen wirtschaftliche Verantwortung für diese Region und für die Lebensbedingungen vieler Menschen. Wir sind aber auch Nehmer in dieser Beziehung: Wir profitieren von der Lebensqualität und Attraktivität des ländlichen Raums, von der Zufriedenheit unserer Mitarbeiter ebenso wie von den Studien und Ausbildungsmöglichkeiten, die sich der nächsten Generation bieten.
Unternehmen und Gemeindeverwaltung haben also ein gemeinsames Ziel und es lohnt sich, dieses im engen Austausch zu verfolgen. Im Arbeitskreis Burbacher Unternehmen (ABU) laden wir zum Beispiel unseren Bürgermeister regelmäßig zu unseren Treffen ein – als Mitdiskutant und Impulsgeber. Dieser lebendige Dialog ist unserer Erfahrung nach der beste Weg, um die Attraktivität unserer Region für uns, unsere Mitarbeiter, deren Familien und unsere Nachbarn zu sichern und zu fördern. Beide Seiten sollten daher initiativ aufeinander zugehen, um die Herausforderungen der unvermeidbaren und notwendigen Transformation – in struktureller wie ökologischer Hinsicht – anzugehen.
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Um den Dialog zwischen Unternehmen und Politik auf regionaler Ebene zu fördern, wird der GWD in den kommenden Monaten mehrere Regionalgruppen aufbauen. Weitere Informationen folgen in den kommenden Newslettern. Wenn Sie Interesse daran haben, sich einer Regionalgruppe anzuschließen, kontaktieren Sie und unter info@g-wd.de.
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Roland Kopetsch Geschäftsführer SectorCon GmBH
Die SectorCon GmbH ist ein Beratungs- und Entwicklungsunternehmen für hochwertige Ingenieurdienstleistungen. Zu den Schwerpunkten gehört Innovationsmanagement und die Begleitung von Wirtschaftsförderungsprozessen.
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Die öffentliche Hand will mit zahlreichen Finanzierungs- und Förderprogrammen die Innovationskraft von KMUs, Mittelstandsunternehmen und Startups fördern. Uns erreichen aber viele kritische Bewertungen und Stellungnahmen, dass viele KMU von diesen Programmen nicht erreicht werden. Untersuchungen zeigen, dass 80 bis 90% der KMU keine Beihilfen zur Innovationsförderung in Anspruch nehmen wollen oder diese gar nicht kennen. Dabei sind Struktur und Wirkungsorientierung der Instrumente der Innovationsförderung in den letzten 30 Jahren im Wesentlichen unverändert geblieben, eine Anpassung an aktuell veränderte Anforderungen ist nicht erfolgt. Selbst die kürzlich verabschiedete steuerliche Forschungsförderung, wird von einer Reihe von vor allem kleineren Unternehmen, als nicht zielführend bezeichnet. Dazu kommt, dass das Ziel Nachhaltigkeit kaum integriert ist. Vor dem Hintergrund der in Deutschland nur gering ausgeprägten Risikokultur ist außerdem der Zugang zu Eigenkapital für kleinere Unternehmen in Deutschland im Vergleich zu den USA sehr erschwert.
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Im GWD wollen wir einen Denkanstoß zu einer zeitgemäßen und nachhaltigen Reform der Innovationsförderung für den Mittelstand erarbeiten. Dabei wollen wir aufzeigen, wie Innovationsförderung für bisher nicht erreichbare Unternehmen attraktiver gestaltet werden kann und dabei Nachhaltigkeitsziele integriert werden können. Interessant werden die Ergebnisse von Befragungen und Gesprächen sein, die wir in diesen Tagen durchführen. Klares Ziel ist es, eine bürokratisch deutlich entschlackte Förderung von Innovationen und neuen Geschäftsmodellen für den Mittelstand zu etablieren. Dabei muss ein deutlicher Sprung in der Flexibilität dieser Förderinstrumente auf Umbrüche in allen Technologiefeldern zu reagieren, erreicht werden.
Wenn Sie Interesse daran haben, bei diesem Themenkomplex mitzuwirken, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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Dr. Nicolas Scharioth Gründer und Geschäftsführer POLLION
Beim Grünen Wirtschaftsdialog engagiert sich Nicolas Scharioth für die Themen Innovationsförderung und Startup-Politik. Wenn auch Sie diesen Themen mit uns gemeinsam nachgehen wollen, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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Das Borderstep Institut und der Bundesverband Deutsche Startups legen mit dem Green Startup Monitor 2020 neue Zahlen zu nachhaltig orientierten Firmengründungen vor. Die Studie zeigt anschaulich, welche herausragende Rolle Startups in der Entwicklung von Zukunftslösungen spielen.Die wichtigsten Ergebnisse:
- Der Anteil grüner Startups steigt, Nachhaltigkeit als Unternehmenswert wächst an Bedeutung.
- Im Vergleich zu nicht-grünen Startups weisen grüne Startups eine höhere Gründerinnenquote aus. Der Anteil ist jedoch im Vergleich zum Vorjahr rückläufig.
- Grüne Startups wünschen sich einen besseren Zugang zu Frühphasenkapital, insbesondere zu Venture Capital. Eine öffentliche VC-Finanzierung wäre willkommen.
- Die Zufriedenheit mit dem lokalen Startup-Standort variiert sehr stark.
Hier zu den weiteren Ergebnissen des Green Startups Monitors.
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Mitglied im Profil – Tank und Rast
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Autobahn Tank & Rast betreibt mit seinen Franchisepartnern ca. 360 Tankstellen und rund 400 Raststätten (einschließlich ca. 50 Hotels) im deutschen Autobahnnetz. Rund 500 Millionen Reisende besuchen jedes Jahr unsere Servicebetriebe. Damit ist Tank & Rast der führende Anbieter von Gastronomie, Einzelhandel, Hotellerie und Kraftstoff auf den Autobahnen in Deutschland. Darüber hinaus hat Tank & Rast in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und weiteren Kooperationspartnern aus der Wirtschaft das größte zusammenhängende Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland geschaffen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für den weiteren Durchbruch der Elektromobilität.
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Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Schon seit einigen Jahren kommt Nachhaltigkeit auch entlang der Autobahnen eine immer stärker werdende Bedeutung zu. So stehen Nutzern mit Elektrofahrzeugen aktuell an rund 360 Tank- und Rastanlagen im Servicenetz von Tank & Rast mehr als 850 Schnellladesäulen mit weit über 1.300 Ladepunkten zur Verfügung. Damit bieten wir das größte zusammenhängende Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland und ermöglichen schon heute, dass Fahrer von Elektrofahrzeugen ohne Sorgen um Lademöglichkeiten die Autobahnen und damit die Fernstrecken nutzen können. Dieses Netz werden wir konsequent weiter verdichten und die bestehende Infrastruktur aufrüsten. Auf diese Weise untermauert Tank & Rast seinen Anspruch, führender Dienstleister an Deutschlands Autobahnen zu sein und emissionsfreie Mobilitätskonzepte der Zukunft aktiv zu fördern. Darüber hinaus arbeitet Tank & Rast stetig daran, den Wasser- und Stromverbrauch zu reduzieren und unsere CO2-Bilanz zu verbessern. Beispielsweise hat unsere Raststätte „Fürholzen West“ an der A9 als erstes Raststätten-Gebäude in Deutschland die Auszeichnung „Klimapositiv“ der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) erhalten. So wurden im Jahr 2019 laut DGNB-Prüfung ca. 42 Tonnen CO2 im laufenden Betrieb eingespart. Dies wird in Fürholzen West durch Photovoltaik-Module erzielt, die auf einer Gesamtfläche von rund 7.200 Quadratmetern auf Carports, der Überdachung des E-Ladeparks und auf einem Lärmschutzwall angebracht sind. Damit versorgt sich die Raststätte im Energie- und Wärmebereich einerseits komplett selbst, zum anderen wird der überschüssige Strom in weiteren Bereichen wie der Versorgung der Schnellladesäulen oder der Produktion von Wasserstoff für unsere Wasserstofftankstelle genutzt.
Das bringt uns zum GWD Der Grüne Wirtschaftsdialog versteht sich als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Politik, denn erst durch ein gegenseitiges Verständnis für Grundlagen und Rahmenbedingungen von Entscheidungen der jeweils anderen Seite kann ein konstruktiver Dialog entstehen. Gerne wollen wir uns in die Debatte einschalten und unsere Erfahrungen aus der Praxis im Rahmen von Gesprächen und Veranstaltungen beim GWD einbringen. Auf diese Weise möchten wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.
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„Die Zukunft der Mobilität wird in weiten Teilen elektrisch sein. Als ‚first mover‘ hat Tank & Rast zusammen mit dem BMVI und zahlreichen Partnern bereits seit 2015 die Ladeinfrastruktur entlang der deutschen Autobahnen aufgebaut. Aktuell verdichten wir mit unseren Partnern sukzessive das bestehende Netz an Schnellladesäulen, um für den Markthochlauf gerüstet zu sein. Darüber hinaus werden bestehende Standortservices wie Gastronomie und Shop künftig mit den Ladedienstleistungen verzahnt. Denn eines ist klar: Elektromobilität wird zu einem integralen Bestandteil des Reisens.“
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Bundestagskandidatur Dr. Ophelia Nick und Roland Schüren
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Wir freuen uns, dass unsere Vorstandsmitglieder Dr. Ophelia Nick und Roland Schüren auf die Plätze 13 und 32 der Bundestagswahlliste von Bündnis 90 / Die Grünen in NRW gewählt worden sind. Damit haben beide sehr gute Aussichten, am 26. September in der Deutschen Bundestag gewählt zu werden.
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Zufriedene E-Autobesitzer
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Nach einer Studie des Düsseldorfer Marktforscher Innofact sind Besitzer von E-Autos so zufrieden damit, dass sie nicht mehr auf Verbrennerfahrzeuge zurückwechseln würden: Weitere Informationen
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Rekord-Zuwachs für die erneuerbaren Energien
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Der Ausbau der globalen Erneuerbaren-Kapazitäten hat im Jahr 2020 alle Erwartungen übertroffen und eine Rekordmarke gesetzt. Dies gab die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) bekannt, die ihren jährlichen Status-Report veröffentlichte. Weitere Informationen
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GLS-Veranstaltung: Neue Rechtsform für Verantwortungseigentum
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DENEFF macht Vorschläge für die Klima- und Energiepolitik
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Die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz (DENEFF) hat, begleitet von einer Kurzstudie in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISI und dem Öko-Institut, zahlreiche Vorschläge für die Steigerung der Energieeffizienz durch die neue Bundesregierung vorgestellt. Ziel ist die „Effizienzrepublik Deutschland“: Weitere Informationen zur Studie
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23.04. - Event on the future of the European automotive landscape Partner-Veranstaltung mit Institut Montaigne Digitale Konferenz
26.04. - Ad-hoc Forum ÖPNV nach Corona Mit Anton Hofreiter, MdB Digitale Konferenz
27.04. - Ad-hoc Forum E-Fuels Mit Ingrid Nestle, MdB Digitale Konferenz
11.05. - 2. Fachforum Altersvorsorge Mit Markus Kurth, MdB und Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, MdB Digitale Konferenz
12.05. - Fachforum Neue Arbeit und Neue Qualifikation Zu Gast bei Edenred Digitale Konferenz
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Im Dialog bleiben
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V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Gambke, Gabriele C. Klug Redaktion: Anna Cebotareva, Hagen Pietzcker
Herausgeber: Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Dorotheenstr. 3 10117 Berlin +493028683434 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de
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