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Newsletter 01/2020

Jan. 15, 2020 | Newsletter

Newsletter 01/2020 + ....
Newsletter 01/2020

+ Ausblick 2020 + Ergebnisse Fachforum Strukturwandel beim Kohleausstieg + Lilly im Profil + Ergebnisse Strategiegespräch Industriepolitik + Jahresfeier des GWD +

Editorial - Ausblick 2020
Liebe Leserinnen, liebe Leser,

jetzt ist das Jahr 2020 schon vier Wochen alt! Viel ist geschehen und viel liegt vor uns.
Spannend war es, den Botschaften von Davos zu folgen und zu sehen, wie auch der Finanzinvestor BlackRock nun ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz einfordert. Für den GWD ist wesentlich: Rein in die Erneuerbaren und aktiv gegen die Angst der Menschen, dass es ohne Kohle dunkel wird. Hier vermissen wir eine eindeutige Festlegung der Bundesregierung. Eine verwaschene Umsetzung von Zielen und Ergebnissen des Kohlekompromisses gefährdet das breite Vertrauen von Wirtschaft und Gesellschaft in den verabredeten Weg. Was die Wirtschaft braucht, sind klare und sichere Leitplanken, ein deutliches Commitment der Politik und Planungssicherheit weit über Legislaturperioden hinweg.

Für den GWD wird dieses zweite Jahr die erste Mitgliederversammlung im Juni bringen. Wir blicken zurück auf ein mit Aktivitäten und Unterstützung gut gefülltes Jahr – lesen Sie dazu im Jahresbericht nach. Fachliche Arbeit und strategische Impulse werden uns auch in 2020 agil halten. Schon jetzt zeichnet sich eine Ausweitung unseres Portfolios auf die Bereiche Neue Qualifikation, Mobilitätswandel, Automotive, Gute Ernährung, Bauen und Wohnen ab. Und im zweiten Halbjahr werden wir dezidiert europäisch die Entwicklungen unter der deutschen Ratspräsidentschaft begleiten. Bringen Sie sich ein, tragen Sie an vielen Stellen bei, konkrete Fragen zu lösen und den Weg zur Erreichung der Ziele des Abkommens von Paris erfolgreich auch für Ihr Unternehmen zu beschreiten.

Ihre
Gabriele C. Klug
Ergebnisse des Fachforums Strukturwandel beim Kohleausstieg
Die Chance auf disruptiven Wandel

Das Treffen am 26. November in den Räumlichkeiten der VNG AG in Leipzig war bereits die dritte Follow-up-Veranstaltung zu unserem Ad-hoc-Forum zu den Ergebnissen der "Kohlekommission" (März 2019). Dieses Mal war der Strukturwandel in den betroffenen Regionen Schwerpunktthema. Den kurzen Impulsvorträgen von Bernhard Kaltefleiter (VNG AG), Gunda Röstel (Mitglied der „Kohlekommission“), Landesministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert (Landesregierung Sachsen-Anhalt), Dr. Stephan Rohde (Sächsische Staatskanzlei) und Oliver Heinrich (IG BCE) folgte eine offene Diskussion mit den teilnehmenden Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft.


„Der Strukturwandel in den Braunkohleregionen kann dann erfolgreich gelingen, wenn wir neben verlässlichen langfristigen Rahmen es auch endlich einmal schaffen, Out of the Box zu denken und zu handeln. Dazu gehören für mich unter anderem Wirtschaftsansätze, die in Wertschöpfungsketten zu strukturieren sind, beginnend bei Forschung und Innovation. Dazu gehört aber auch eine mit wirtschaftlicher Dynamik agierende Trägerinstitution, die Legislatur-  und Bundesländergrenzen übergreifend handelt und treibt. Und dazu gehört für mich auch, die Offenheit und das Wissen, dass Fehler passieren dürfen und werden. Aus Sorge darum sollten wir unsere Kraft jedoch nicht bürokratisch auf eine 100%  Fehlervermeidung, sondern auf 100% neue und tragfähige Perspektiven im Zeitraum der nächsten 2-3 Jahrzehnte konzentrieren.“ [Gunda Röstel]


Eine der wichtigsten Botschaften war, dass es gilt, regionale Lösungen zu entwickeln, statt sich auf pauschale bundesweite Regelungen zu verlassen. Vorhandene Strukturen sollen genutzt werden, um die Regionen zu attraktiven Standorten für zukunftsorientierte Unternehmen zu machen: Braunkohleregionen sollen Energie-Regionen bleiben – für erneuerbare Energie.
Zentraler Baustein hierfür sind gut ausgebildete Arbeitskräfte . Dafür müssen zum einen neue angemessene Berufsbilder geschaffen werden, Umschulungspläne und neue Studiengänge entwickelt werden. Zum anderen muss die Region aus ganzheitlicher sozio-kultureller Sicht wieder attraktiver werden.


„Wir müssen insbesondere für die junge Generation klare Perspektiven aufweisen und Unterstützung im Transformationsprozess anbieten, beispielsweise indem wir zukünftige Fachkräfte über einen längeren Zeitraum bei der Weiterqualifizierung für eine berufliche Zukunft nach der Kohle begleiten. Die Beschäftigten in der Braunkohle, sind die Fachkräfte für neue Industrien von morgen.“ [Oliver Heinrich]



„Eine Verknüpfung von erneuerbarer Energieerzeugung und der Produktion von grünem Wasserstoff als Grundlage der chemischen Industrie sowie als Speichermedium bieten großes Potential für die Zukunft. Traditionell ist das Mitteldeutsche Revier ein innovativer Industriestandort, der mit vielen technischen Innovationen die Weltwirtschaft geprägt hat. Die moderne Chemie ist hier, weil hier die Kohle war. In Zukunft wird die Chemie hier sein, weil Sie auf eine verlässliche Energieversorgung mit erneuerbaren Energien trifft.“ [Prof. Dr. Claudia Dalbert]

Eine ausführliche Zusammenfassung der Fachforums finden Sie hier

© Eric Kemnitz
„VNG ist in der vom Strukturwandel betroffenen Region Mitteldeutschland zu Hause. Wir sind davon überzeugt: Strukturwandel erfordert Mut und Weitsicht. Wir brauchen jetzt echte Innovationssprünge und Wertschöpfung, die vor allem nachfolgenden Generationen zu Gute kommt. Als VNG wollen wir uns in Mitteldeutschland in grüne, digitale und gasbasierte Lösungen engagieren und somit unseren Beitrag leisten. Ein erfolgreicher Strukturwandel gelingt aber nur dann, wenn Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft an einem Strang ziehen. Der Grüne Wirtschaftsdialog ist hierfür eine wichtige Plattform.“ [Bernhard Kaltefleiter]



Aktuelle Stimmen zum Kohleausstieg

Am 29.01. hat das Bundeskabinett, begleitet durch Proteste von Klimaschützern, einen Entwurf zum Kohleausstiegsgesetz beschlossen. Die Ausgestaltung des Gesetzes, das im Übrigen keine Bestimmungen zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien enthält, erntet flächendeckende Kritik: Von Umweltschützer*innen, vonseiten  der Opposition – „[Die Bundesregierung] folgt nicht den Empfehlungen der Kohlekommission und verpasst die Chance, den gesellschaftlichen Konflikt zu beenden.“ (Bündnis 90/Die Grünen) – ebenso wie von der Energiewirtschaft. 

„Der Ausstieg aus der Kohle ist mit Blick auf den Klimaschutz unverzichtbar, das ist Konsens. Er muss allerdings für alle Betroffenen und gerade auch für die Stadtwerke tragbar sein. Der heute vom Bundeskabinett verabschiedete Entwurf stellt eine massive Diskriminierung für die Betreiber von Steinkohle-Kraftwerken dar.“ [Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung]
Zur Pressemitteilung


Der GWD wird das Thema Kohleausstieg auch in diesem Jahr intensiv verfolgen. Falls Sie Interesse haben, am nächsten Fachforum zu diesem Thema teilzunehmen, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de .
Unternehmen im Profil: Lilly

Das ist unser Geschäft:
Eli Lilly and Company ist ein weltweit tätiges pharmazeutisches Unternehmen. Das Erforschen und Entwickeln von modernen Arzneimitteln für schwerwiegende Erkrankungen ist das Herz unseres Geschäfts und wir sind sehr verankert in unseren Werten Respekt für den Menschen, Integrität und Leistung. Unsere Arbeit – angefangen bei der Entdeckung, Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Arzneimitteln über den kontinuierlichen Dialog mit Patienten, medizinischen Fachkräften und gesundheitspolitischen Entscheidungsträgern bis hin zu gemeinwohlorientierten Initiativen – spiegelt unser Versprechen wider: Fürsorge und Forschergeist miteinander zu verbinden, um innovative Medikamente zu entwickeln, die das Leben von Menschen weltweit besser machen oder erleichtern.

So fördern wir Nachhaltigkeit:
Die gezielte Reduktion unseres ökologischen Fußabdrucks ist für uns ein wichtiger Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft für folgende Generationen. Der sorgsame Einsatz von wertvollen Ressourcen wie Energie, Wasser und Rohstoffen insbesondere bei der Herstellung von Medikamenten ist daher selbstverständlich. Wichtig ist uns auch das umweltbewusste Verhalten unserer Mitarbeiter. Wir haben zahlreiche größere und kleinere Initiativen, die dies fördern: Zum Beispiel haben wir einen Green-Fleet-Fuhrpark mit steigendem Anteil an Elektrofahrzeugen, Leasing-Fahrräder unterstützen die klimaneutrale Fahrt ins Büro und Konzepte zur stärkeren Nutzung des ÖPNV sind in Arbeit. Das Angebot regionaler und saisonaler Lebensmittel sowie vegetarischer und veganer Speisen in unserem Betriebsrestaurant wird kontinuierlich erhöht. Und technische Lösungen helfen beim Sparen von Strom und Papier.

Das bringt uns zum GWD:
Lilly ist aktives Mitglied der Gemeinwohl-Ökonomie – wir sind überzeugt, dass ökologisch-soziale Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg keine Gegensätze sind, sondern zusammengehören. Der Grüne Wirtschaftsdialog ist für uns ein ausgezeichnetes Format, um im Austausch mit politischen Entscheidungsträgern von Bündnis 90/Die Grünen und anderen Vertretern aus dem Gesundheits- und Wirtschaftsbereich nachhaltige Lösungen für die drängenden Zukunftsfragen zu entwickeln. Wir bringen langjähriges gesundheitspolitisches Knowhow und ein Bekenntnis zu gemeinwohl-orientierten Werten mit. Diese Ressourcen möchten wir gemeinsam mit dem Grünen Wirtschaftsdialog einsetzen: für eine bessere, nachhaltigere Zukunft. 
PP-MG-DE-0645
Informationen zur Mitgliedschaft beim GWD erhalten Sie hier

Ergebnisse des Strategiegesprächs Industriepolitik
Die beste Industriepolitik ist Innovationspolitik

Das Thema Industriepolitik kam letztes Jahr erstmals im Februar in den Fokus, als Wirtschaftsminister Altmaier mit seinem Thesenpapier eine kontroverse Diskussion auslöste. Im Herbst gewann es mit dem Bericht der Wirtschaftsweisen erneut an Aufmerksamkeit. Beim Strategiegespräch am 4.12.2019 in Stuttgart lud der Grüne Wirtschaftsdialog ein, gemeinsam mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Mitglied des Sachverständigenrats Prof. Lars P. Feld das Themenfeld zu beleuchten.

Einigkeit herrschte darüber, dass Innovationspolitik nicht bedeutet, dass es einen staatlichen Wagnisfonds bedarf, wohl aber, dass die Rahmenbedingungen verbessert werden müssen: Weniger Bürokratie für schnellere Planungsverfahren, Ausgründungskultur und Forschung an den Universitäten fördern und langfristige Gültigkeit von Regelungen sichern.
Weitere Themen waren: China, Klimaziele und Digitalisierung.

„Ich begrüße es sehr, dass die Grünen in Form des Grünen Wirtschaftsdialogs den aktiven Austausch mit der Wirtschaft suchen. Die Herausforderungen und die großen Veränderungen der Zukunft nehmen alle Bereiche unserer Öffentlichkeit in die Pflicht sich einzubringen. Der Wirtschaft kommt hier als tragende Säule unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle zu – die diese auch aktiv annehmen muss. Daher freue ich mich bei diesen wichtigen Fragen zu unterstützen.“ [Maria Dietz, GFT Technologies]
Die Ergebnisse des Gesprächs haben wir hier für Sie zusammengefasst
GreenCrunch KlimaDinner - Jahresfeier des GWD

Am 12. Dezember, fast genau ein Jahr nach unserer Gründung, haben wir im Rahmen eines festlichen Dinners das erste Jahr unseres Wirkens gemeinsam mit Mitgliedern und Freund*innen in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt gefeiert. Spannende Dinner Speeches von Bruno Wenn (EDFI), Kristina Jeromin (Deustche Börse), Thomas Jorberg (GLS Bank) und Reinhard Bütikofer (MdEP) boten Impulse für die anregenden Tischgespräche, während ein Swing-Trio den Ausklang des Abends begleitete.
Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz zu unserer Arbeit und freuen uns auf die kommenden Aufgaben!

Pünktlich zur Jahresfeier konnte auch der erste Jahresbericht des GWD Premiere feiern. Darin stellen wir die Schwerpunktthemen des ersten Jahres vor und lassen Unterstützer*innen und Mitglieder zu Wort kommen. Die digitale Version finden Sie auf unserer Webseite:
Hier können Sie den Jahresbericht lesen, downloaden und gerne auch teilen
Latest:
Vereinsgründung Initiative Wohnen.2050 

Nicht nur über den Klimawandel reden, sondern handeln. Unter diesem Motto lud die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt am 28. Januar Gründungspartner aus ganz Deutschland zur Vereinsgründung der Initiative Wohnen.2050 (IW2050) nach Berlin.  Die Initiative setzt auf den Open-Source-Ansatz: „Wir stehen vor der wohl größten Jahrhundertaufgabe unserer Zeit. Deswegen war für uns klar, dass wir eine Brancheninitiative brauchen, um dieser Herausforderung gemeinsam und partnerschaftlich zu begegnen“, so Vorstand. Dr. Thomas Hain. - Wir gratulieren und wünschen viel Erfolg!

Aus den eigenen Reihen

Stellvertretende Vorsitzende
des GWD und Kämmerin der Stadt Köln a.D. Gabriele C. Klug ist seit Anfang des Jahres assoziiertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft CLUB OF ROME . Wir gratulieren ganz herzlich!

Upcoming:

03.02. - Green Tea Time Talk - 1. Hauptstadtgespräch: Mit Katharina Dröge, MdB und Prof. Justus Haucap, Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics. Themen: Wettbewerbspolitik, Handel, Verbraucherschutz, Berlin

13.02. - Neujahrsempfang Grüne Rhein-Hunsrück: Unsere Vorständin Gabriele Klug spricht zu " Frauen in der Wirtschaft - Frauen in Unternehmen", Boppard

28.02. - Grüner Wirtschaftskongress : Gemeinsam den Wohlstand von morgen sichern, Berlin
Die Anmeldung ist bis zum 21.02. unter folgendem Link möglich.


04.03. - Fachforum Emissionsarme Energieträger: Mit Claudia Müller, MdB. Thema: Aussagen der Wissenschaft zu flüssigen und gasförmigen Energieträgern: Herstellung, Infrastruktur und Übergangslösungen, Berlin

23.03. - Green Tea Time Talk - 2. Hauptstadtgespräch: Mit Dr. Danyal Bayaz, MdB. Themen: Innovationsförderung, Startups, Impact Investment, Berlin

Schonmal vormerken:
02.04. - Fachforum Energieintensive Grundstoffindustrie: Mit Ingrid Nestle, MdB und Prof. Karsten Neuhoff, DIW. Thema: Globale Wettbewerbsfähigkeit der Deutschen Industriestandorte und Dekarbonisierung, Berlin


Weitere Veranstaltungen

Besuchen Sie unseren Stand auf dem Grünen Wirtschaftskongress
- wir freuen uns auf Sie!


Im Dialog bleiben

Via Twitter, Facebook und LinkedIn halten wir unsere Mitglieder und Interessierte auf dem Laufenden halten. Künftig finden Sie dort auch Kommentare zu aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen, Veröffentlichungen und Termine. Folgen lohnt sich, liken freut uns, teilen erhöht unsere gemeinsame Wirkung! Geben Sie sich einen Klick. 

Wenn Sie erstmals den  Newsletter erhalten haben, tragen Sie sich bitte in den Verteiler ein, dann bleiben Sie auf dem Laufenden. Was fehlt Ihnen? Worüber möchten Sie informiert werden? Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf.

Auf der  Website  finden Sie alle Informationen zu Zielen, Strukturen und Mitgliedern des Vereins, aktuelle Termine und natürlich alles, um selbst Mitglied zu werden . Und da Dialog am besten miteinander und in alle Richtungen funktioniert, freuen wir uns besonders über Anregungen aus den Reihen unserer Mitglieder. Ihre Rückmeldungen und Ideen können die gemeinsame Arbeit nur bereichern und befruchten. 

Greifen Sie zu Tastatur oder Telefon, wir warten gespannt auf Ihre Anregungen !

Schlussredaktion: Anna Cebotareva
Grüner Wirtschaftsdialog e.V.
Friedrichstr. 55a
10117 BERLIN
Deutschland

+493020219404
info@g-wd.de
www.gruener-wirtschaftsdialog.de
Vorsitzender: Dr. Thomas Gambke
Geschäftsführerin: Gabriele C. Klug
Steuernummer: 17/434/07756
Bankverbindung: GLS Bank Bochum IBAN DE86 43060967 1233304800

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Kontakt

Wirtschaftsvereinigung der Grünen e.V.
Dorotheenstr. 3, 10117 Berlin
Telefon: +49 30 28683434
E-Mail: kontakt@wv-g.de

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