Gemeinsam mit Kristina Jeromin, Geschäftsführerin des Green and Sustainable Finance Clusters Germany und Mitglied des Sustainable Finance Beirats der Bundesregierung, und Mitglied des Finanzausschusses Stefan Schmidt MdB wurde am 11. März über die Anlagepolitik des geplanten “Generationenkapitals” bzw. der “Aktienrente”, diskutiert. Besonders die Nachhaltigkeit der Rentenmodernisierung stand im Fokus beider Impulse und der anschließenden Diskussion.

Schmidt mahnte, die langfristigen Risiken bei der Kapitalbeschaffung nicht außen vor zu lassen:
„Bei einem Projekt wie dem Generationenkapital, bei dem es um eine faire Lastenverteilung zwischen den Generationen geht, muss die Frage der nachhaltigen Anlagestrategie eine zentrale Rolle spielen. Eine kurzfristige Rendite mit fossilen Energien, die langfristig mit hohen Risiken verbunden sein kann, kann hier nicht der Weg sein. Wir müssen bei der Anlagestrategie des Generationenkapitals einen ambitionierten Standard anstreben und einen wirksamen Rahmen setzen.“