Fördermitglied im Profil – Deutsche Kreditbank

Seit unserer Gründung 1990 als Deutsche Kreditbank AG (DKB) sind wir kontinuierlich gewachsen und stehen, wie es der Markenname bereits unterstreicht, für ein erfolgreiches Kreditgeschäft in Deutschland. Wir finanzieren das, was der Mensch zum Leben braucht. Unser Anspruch: #geldverbesserer zu sein. Wir investieren konsequent über 80% unserer Bilanzsumme für Kommunen, Unternehmen und Haushalte in Deutschland.

Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit

Statt kurzfristig Gewinne zu maximieren, sorgen wir langfristig für Unterstützung. Wir finanzieren erneuerbare Energien, Wohnungen, Schulen, Kitas, Krankenhäuser und Pflegeheime. Wir unterstützen Bürgerbeteiligungen und sind Partner der heimischen Landwirtschaft. Die Einlagen unserer Privatkunden nutzen wir, um diese Projekte zu ermöglichen. Das macht uns und unsere Kunden zu #geldverbesserern.
Unser Kreditportfolio zeigt: Nachhaltige Projekte führen zu ökonomischem Erfolg. Das bestätigt auch das Nachhaltigkeitsrating ISS-ESG (früher ISS-oekom), bei dem die DKB seit fünf Jahren „Industry leader“ ist. Im ersten Bankenrating des WWF in Deutschland haben wir 2020 die höchste vergebene Bewertung erzielt.

Das bringt uns zum GWD

Wir sind davon überzeugt, dass wir als Bank einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen, zukunftsfähigen Gesellschaft leisten. 1996 haben wir die erste Windkraftanlage realisiert – heute sind wir der größte Finanzierer der Energiewende in Deutschland. Wir stehen für die Ziele ein, die auch der Grüne Wirtschaftsdialog verfolgt.
Der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft gehört unserer Ansicht nach zu einer demokratischen Gesellschaft. Mit unserer Mitgliedschaft im Grünen Wirtschaftsdialog wollen wir zeigen, dass Ökonomie und Ökologie keine Widersprüche sind. Ob ökologische oder soziale Nachhaltigkeit – wir wollen über Lösungen für die wichtigsten Herausforderungen für unser Land, die Menschen und unseren Planeten diskutieren und unseren Erfahrungsschatz in den politischen Dialog einbringen.

Vorstandsvorsitzender Stefan Unterlandstättner im Interview

Wie kann der der Wiederaufbau nach Corona mit „doppelter Rendite“ gelingen? Welche Rolle kann die Finanzbranche spielen? Und welche Rahmenbedingungen muss die Politik setzen? Stefan Unterlandstättner teilt mit uns seine Einschätzungen.

Die Politik muss sich überlegen, wie die begrenzten Ressourcen des Staates ausgegeben werden sollten. Macht eine erneute ‚Abwrackprämie‘ Sinn oder wären Investitionen in nachhaltige kommunale Infrastruktur, das Gesundheitssystem, bezahlbaren Wohnraum und saubere Energie nicht die besseren Investitionsziele?