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Newsletter 07/2021 - 2. Juli
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Unser Beirat hat sich konstituiert! Mit kritischer Expertise aus den verschiedensten wirtschaftspolitischen und institutionellen Perspektiven soll das Gremium die Entwicklung des GWD begleiten. Am 18. Juni fand die erste Sitzung in Berlin statt. Wir sind sicher, dass wir durch die geballte Kompetenz dieses Kreises bei den vor uns liegenden Aufgaben besser und effektiver für die Vereinsziele, insbesondere die Förderung der Transformation hin zur ökologisch-sozialen Marktwirtschaft, wirken können. Namen und Funktionen der Beiratsmitglieder finden Sie auf unserer Homepage: Liste der Beiratsmitglieder
Aus der Beiratsrunde heraus konnten wir nur wenige Tage später gleich eine spannende Ad-hoc-Diskussion mit Beiratsmitglied Prof. Lars Feld organisieren: Es ging um die vielbeachtete Ankündigung einer Zinserhöhung in den USA innerhalb der nächsten beiden Jahre und deren mögliche Auswirkung auf die Eurozone. Neben der aktuellen Strategie der EZB und einer allgemein erwarteten leichten Anpassung des Inflationsziels wurden in dieser Diskussion die Relevanz für Kosten und Finanzierung der Transformation, für die Entwicklung der relevanten Finanzierungsinstrumente in Deutschland sowie devisenpolitische Aspekte behandelt.
Denn: Auch der Devisenmarkt verdient Aufmerksamkeit. Der Euro hat an Bedeutung an den Energiemärkten gewonnen, obgleich Energie immer noch fast ausschließlich gegen Dollar in die EU importiert wird. Nun sollen importierte, nichtfossile Energieträger wie Wasserstoff sehr viel häufiger mit Euro bezahlt werden. Die Kommission hat dazu eine Mitteilung vorgelegt – der Euro soll, so fordern es auch die Grünen, sogar Standardwährung auf dem Wasserstoffmarkt werden (Autorenpapier Paus, Dr. Brantner, Kindler, Giegold).
Es ist also viel los in der Welt und beim GWD. Über einiges Weitere informieren wir Sie im Folgenden.
Viel Spaß beim Lesen! Ihre Gabriele C. Klug
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Auftaktveranstaltung: Gestaltung des Pharma- und Biotechnologiestandortes Deutschland in Europa
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Am 22. Juni haben sich Spitzenvertreter:innen der Pharmaindustrie und Biotechnologie mit Grünen Politiker:innen von Landes-, Bundes- und EU-Ebene in einem ersten Dialog zu den Standortvorteilen und -schwierigkeiten in Deutschland und Europa ausgetauscht.
Begleitende Leitfragen bei der Veranstaltung waren: Wie schaffen wir es, in Zukunft der Pharma- und Biotechnologiebranche einen höheren Wert beizumessen, welche Erfahrungen können wir aus der Pandemie ziehen und welche Grundvoraussetzungen sollten für einen innovationsfreundlichen Entwicklungsraum in Deutschland und Europa geschaffen werden?
Wo liegt die soziale Verantwortung der Pharmabranche und sollte diese durch die Aufhebung des Patentschutzes kontrolliert werden? Wie bekommen wir alle Ressorts zielbringend an einen Tisch, um Zulassungsverfahren zu beschleunigen und Hürden sukzessive abzubauen?
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"Die industrielle Gesundheitswirtschaft (iGW) geht weit über Pharma und Biotech hinaus; sie ist als Leitindustrie – das hat man in der Pandemie gesehen – Deutschlands Stabilitätsanker, Beschäftigungsmotor und Wachstumstreiber. Ihre Bedeutung ist über die Wirtschaftskraft hinaus auch von gesellschaftlicher Relevanz. Auch Ökologie und Ökonomie sind in dieser Leitindustrie keine Gegensätze. Deshalb passt die iGW als Leitindustrie des 21. Jahrhunderts zu Deutschlands Zukunft. Mit unserer Innovationskraft, unserer Forschungsintensität und Exportstärke können wir uns im Wettbewerb mit den USA und Asien erfolgreich positionieren und zum "gefragteste Ausrüster" von Gesundheitssystemen weltweit werden!"
Prof. Dr. Hagen Pfundner Vorstand Roche Pharma AG Vorsitzender des BDI-Ausschusses für industrielle Gesundheitswirtschaft
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Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar "Wir brauchen endlich eine aktive Innovationspolitik statt weitere Hochglanzbroschüren der Bundesregierung. Dafür sind mutige Investitionen gefragt. Wir Grüne wollen eine eigenständige Agentur zur Förderung von Innovation, Wissens- und Technologietransfer, die D.Innova, gründen, um den Transfer zu stärken und Bedingungen für Spin-Offs zu vereinfachen. In der Coronapandemie musste die Gesundheitsforschung beispielsweise auf Gesundheitsdaten aus Dänemark zugreifen, weil diese in Deutschland nicht erhoben werden. Es ist also nicht die Datenschutzgrundverordnung, die bessere Datenverfügbarkeit in Deutschland verhindert, sondern mangelnde Investitionen und politische Wille, die entsprechende Infrastruktur aufzubauen. Das muss sich ändern."
Dr. Anna Christmann MdB Sprecherin für Innovationen & Technologie Bündnis 90/Die Grünen
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Im Laufe der Veranstaltung wurden in mehreren Impulsvorträgen aus Wirtschaft und Politik zahlreiche Vorschläge zur qualitativen Entwicklung des deutschen und europäischen Standortes vorgebracht. Die industrielle Gesundheitswirtschaft in Deutschland hat sich während der Pandemie nicht nur als wirtschaftlicher Stabilitätsanker erwiesen, sondern hat auch aktiv zu einer Verbesserung der Situation durch die Entwicklung von Impfstoffen beigetragen. Die Unternehmen der Pharma- und Biotechnologiebranche zeichnen sich dabei durch einen Trend zu sozialem und nachhaltigem Handeln aus.
Dieser Ausstausch stellt den Auftakt zu einer Reihe von GWD-Veranstaltungen dar, die sich den zentralen Fragen in diesem Sektor widmen werden. Wenn Sie Interesse haben, in diesem Bereich mitzuwirken, kontaktieren Sie uns unter info@g-wd.de.
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Foto: Sabine Arndt
"Strukturwandel und Transformationsprozesse brauchen eine diverse Wirtschaftskraft und strategische Schwerpunktsetzung, die das Gemeinwohl im Blick hat. In Baden-Württemberg haben wir mit dem „Forum Gesundheitsstandort“ einen breiten Strategiedialog zwischen Wissenschaft, Gesundheitswirtschaft und Politik geschaffen, der neue Innovationsökosysteme fördert. Mit einem neuen Innovationscampus zu Gesundheit und Lebenswissenschaften in Heidelberg-Mannheim bringen wir unseren Stärken der Grundlagen- und Anwendungsforschung mit Unternehmen und Gesellschaft an einen Tisch."
Theresia Bauer MdL Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Bündnis 90/Die Grünen
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Foto: Boehringer Ingelheim "Europas Standortbedingungen fortzuentwickeln heißt für uns: Europa muss seine Wettbewerbsfähigkeit steigern und darf sich nicht ausruhen. Denn andere Weltregionen wie die USA oder China schlafen nicht und bauen ihren ohnehin bestehenden Vorsprung zum Beispiel bei der Kooperation zwischen akademischer und industrieller Forschung aus. Oder sie sind offener gegenüber neuen Technologien. Und: in den letzten zehn Jahren ist der Anteil der EU am Welthandel mit IP-geschützten Gütern sowie an den globalen Investitionen in Forschung und Entwicklung gesunken."
Dr. Sabine Nikolaus Landesleiterin Deutschland Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH
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„Zwischen Nischen, Plattformen und Suchmaschinen“ - Wie finanziert sich guter Journalismus?
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Am Donnerstag den 24.6. lud der GWD einen Kreis aus führenden Vertreterinnen und Vertretern der Medienwirtschaft ein, um über das Thema "'Zwischen Nischen, Plattformen und Suchmaschinen' – Wie finanziert sich guter Journalismus?" zu diskutieren. Dabei stellte diese Veranstaltung eine doppelte Premiere dar: Zum ersten Mal lud der GWD in die exklusiven Räumlichkeiten des Kontext Mitte über den Dächern von Berlin direkt am Brandenburger Tor; vor allem aber beschäftigte sich der GWD das erste Mal mit dem Thema Medienwirtschaft und -politik. Die Zukunft von Qualitätsjournalismus und die Frage, über welche (neuen) Geschäftsmodelle dieser weiterhin finanziert werden kann, sind dringende Themen angesichts des tiefgreifenden Wandels, dem die Medienlandschaft durch Internet und Internationalisierung und damit das veränderte Nutzer- bzw. Kundenverhalten ausgesetzt sind. Der Wandel ist, darin waren sich schnell alle einig, nichts Schlechtes, muss aber als Herausforderung begleitet und gestaltet werden. Nur das „Wie“ ist noch nicht klar und war daher eine Grundfrage dieser Runde. So war der Abend auch eine Art Auftaktveranstaltung, der bald weitere vertiefende Dialogveranstaltungen folgen werden.
Den Rahmen zur Diskussion bildeten drei Vorträge sowie ein politischer Impuls von Margitt Stumpp MdB, Sprecherin für Medienpolitik der Bundestagsfraktion B90/Die Grünen. Zunächst Stellte Tim Göbel die Arbeit der Schöpflin Stiftung im Bereich Journalismusförderung vor. Dabei ging es um die Frage, was gemeinnützigen Journalismus ausmacht, welche Rolle er in unserer Medienlandschaft übernimmt, und welche Geschäftsmodelle damit verbunden sein könnten.
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Foto: Stefan Kaminski
"Unabhängiger und professioneller Lokaljournalismus ist Voraussetzung für eine demokratische Öffentlichkeit im Alltagsleben der Menschen, rechnet sich wirtschaftlich aber nicht mehr überall. Um die Medienvielfalt im Lokalen und Regionalen zu stärken, wollen wir mit den Bundesländern eine öffentliche Förderung von Journalismus auf den Weg bringen – direkt, selektiv, kriterienbasiert, distributions- und geschäftsmodellneutral."
Margit Stumpp MdB Sprecherin für Bildung und Medien Bündnis 90/Die Grünen
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Foto: Arno Dietsche "Gemeinnütziger Journalismus wird zu einer wichtigen dritten Säule des Mediensystems in Deutschland – neben privaten Verlagen und öffentlichem-rechtlichem Rundfunk. Es geht darum Lücken zu schließen, die durch die Medienkrise entstehen – zum Beispiel im Lokaljournalismus oder im Investigativjournalismus!"
Tim Göbel Geschäftsführender Vorstand Schöpflin Stiftung
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Rainer Esser, Geschäftsführer des ZEIT Verlages und der DvH Medien GmbH, bezog sich in seinem Vortrag auf Strategie und Erfolgsmodell der ZEIT, die den Bogen zwischen Qualitätsjournalismus in Print und neuen Medien schlägt, damit wirtschaftlich sehr erfolgreich ist und ihren besonderen Platz in der deutschen Medienlandschaft stabil innehat. Den Abschluss der Impulsvorträge bildete Christian Kirchner, Autor und Mitinhaber von finanz-szene.de, einem Nachrichtendienst, der mit seinem zielgruppengenauen und B2B-Entscheider-orientierten Angebot für die Banken- und FinTech-Branche in kürzester Zeit einen stabilen Konsolidierungs- und Wachstumskurs eingeschlagen hat. Themenpräzision mag ein Nischenthema sein, das aber auch für andere Branchen einen echten Markt hat.
Alle Impulsvorträge werden in Kürze als Video zum nachhören und -schauen auf unserer Homepage unter diesem Link zu finden sein: Zu den Vorträgen
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Foto: Sandra Steh
"Alle Branchen verändern sich regelmäßig. Viele Unternehmen bewältigen diesen Wandel ordentlich. Die digitale Transformation wird kein Unternehmen, insbesondere auch kein Medienunternehmen, durch Verkleinern des Angebots, durch Verringern des Marketings und durch Jammern meistern. Was unseren Erfolg ausmacht? Wir erweitern fortwährend unser Angebot, wir arbeiten hervorragend zusammen und haben großen Spaß an Neuem. Die Grenzen unseres Wachstums sind die Grenzen unserer Fantasie!"
Dr. Rainer Esser Geschäftsführer ZEIT Verlagsgruppe
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"Die klassischen Tageszeitungen versuchen einen hybrid zwischen allgemeiner und spezieller Berichterstattung. Wir sehen aber, dass in den Nischen und natürlich durch die Möglichkeiten des Internets großes wirtschaftliches Potenzial für Fachjournalismus liegt, der genau auf die Informationsbedürfnisse der Kunden ausgerichtet ist. Die Möglichkeiten, ein journalistisches Produkt direkt zum Rezipienten zu bringen, sind auch technologisch besser denn je - und damit auch die Chancen, im Journalismus ökonomisch erfolgreich zu arbeiten. Tageszeitungen haben in den letzten Jahren immer mehr einen Magazincharakter entwickelt, das war der allgemeine Trend. Die B2B-Entscheider, die wir ansprechen, haben aber gar nicht die Zeit, solche Zeitungen zu lesen. Die haben morgens 15 Minuten, um sich auf den aktuelle Stand zu bringen, und das können wir als genau darauf ausgerichtetes Fachmedium leisten.
Christian Kirchner Autor und Mitinhaber finanz-szene.de
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Mitglied im Profil – Boston Scientific
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Boston Scientific verbessert mit innovativen medizinischen Lösungen die Gesundheit von Patienten in aller Welt und verändert damit ihr Leben. Wir forschen seit mehr als 40 Jahren daran, mit Medizintechnik das Leben lebenswerter zu machen. Unsere Innovationen senken die Kosten für medizinische Versorgung und gehen auf Patientenbedürfnisse ein, die lange Zeit nicht berücksichtigt wurden. So setzen wir beispielsweise Schwerpunkte bei minimal-invasiven Verfahren und Infektionsprävention.
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Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit Laut dem Europäischen Rat der Wissenschaftsberater (EASAC) ist der Gesundheitssektor für 5% der CO2 Emissionen in Europa verantwortlich. Es wäre nicht angemessen, diese Folgen unseres Handelns auszublenden. Boston Scientific hat sich daher weltweit dazu verpflichtet, in seinen Produktions- und Distributions-Standorten bis zum Jahr 2030 CO2-neutral zu werden. Aber auch bei einzelnen Produkten spielt dies eine Rolle. Mit der Einführung von Einweg-Bronchoskopen stärken wir den Schutz von Patienten vor Infektionen. Gleichzeitig verursacht dies größere Emissionen. Daher werden wir mit Markteinführung alle Emissionen der Bronchoskope ausgleichen. Diese Initiativen werden auf dem Weg zu „Green Hospitals“ einen wichtigen Beitrag leisten.
Das bringt uns zum GWD Wer im Gesundheitsbereich arbeitet und das Patientenwohl im Sinn hat, muss nachhaltig wirtschaften. Wir möchten zeigen, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Transformation Hand in Hand gehen können. Für Boston Scientific ist es daher wichtig, sich mit anderen zusammenzuschließen, die Nachhaltigkeit und Innovation zusammen denken und diesem Ansatz eine Stimme zu geben.
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Eric Thépaut Executive Vice President and President EMEA
"Wie kann man die EU Green Deal Initiativen in einer hoch regulierten Industrie wie der Gesundheitswirtschaft umsetzen? Die Antwort liegt in Kollaboration, Innovation und langfristigem Denken. Drei Dinge, die für uns in der Medizintechnik selbstverständlich sind. Die Herausforderungen sind komplex, aber wir sind entschlossen, eine wichtige Rolle bei der Transformation zu nachhaltigem Handeln in der Branche zu spielen."
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Erstes Regionaltreffen NRW des Grünen Wirtschaftsdialogs
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Am Mittwoch dieser Woche fand das erste konstituierende GWD-Regionaltreffen NRW statt. In der Düsseldorfer Nachtresidenz trafen sich dazu rund 20 Vertreter:innen aus der Wirtschaft sowie fünf Vertreter:innen des GWD. Die Politik war mit Oliver Krischer MdB, Markus Kurth MdB, Wibke Brems MdL und der NRW-Landesvorsitzenden von B90/Die Grünen Mona Neubaur ebenfalls hochrangig vertreten. Mehr dazu in Kürze auf unserer Homepage unter diesem Link.
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Ankündigung: Digitalisierungspapier des GWD-Fachforums Gesundheit
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„Sich ehrlich machen“, das ist der Tenor des Digitalisierungspapiers, das ein Unterausschuss des Fachforums Gesundheit erarbeitet hat. Es befindet sich in der Schlußabstimmung. „Digitalisierung muss dem Menschen dienen“ ist der Titel des Papiers, das zentrale Fragen anspricht: Ein oftmals überkommenes Datenschutzverständnis und das Spannungsverhältnis von ökonomischen Interessen und dem Gemeinwohlthema Gesundheit sind nur zwei der Themen. Die Botschaft: Digitalisierung zwingt alle Akteure im Gesundheitssystem dazu, ihre Rolle neu zu interpretieren.
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sdw-Online-Diskussionsrunde: Sustainability & Climate Change: Does a Strong State Outperform Liberalism?
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Wer hat die besten Chancen, um die Menschheit erfolgreich durch die Herausforderungen des 21. Jh. zu bringen: die freie Marktwirtschaft oder einen Staat, der bereit und fähig ist, in die Wirtschaft einzugreifen? Was brauchen wir in Deutschland? Englischsprachige Diskussionsrunde am Montag, 5. Juli, 10-11:30, mit Chandran Nair (Gründer des Global Insituttes For Tomorrow), Kristina Jeromin (Bündnis 90/Die Grünen) und Dr. Lukas Köhler (FDP). Weitere Informationen und Anmeldung
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Öko-Institut beschreibt Wege zu sozial gerechter Verkehrswende
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Zwei aktuelle Studien des Öko-Instituts beschreiben Maßnahmen, die eine sozial gerechte Klimaschutzpolitik beim Wohnen und im Verkehr darstellen könnten. So sollte beispielsweise der Kauf neuer Pkw mit hohen CO2-Emissionen teurer werden, direkt begleitet vom Ausbau umweltfreundlicher Alternativen wie einen deutlich günstigeren ÖPNV. Zudem sollten umweltschädliche Privilegien bei der Dienstwagenbesteuerung und der Dieselsteuer abgebaut werden. Weitere Ergebnisse der Studien
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Erneuerbare Energien mittlerweile wirtschaftlicher als fossile Energieträger
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Unsere neue Berliner Repräsentanz in der Dorotheenstraße 3
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Liebe Mitglieder und Interessent:innen, wir hatten es bereits angekündigt, Anfang das Monats war es dann soweit: Ab jetzt finden Sie uns nicht mehr in der Friedrichsstraße, sondern in der Dorotheenstraße 3 - zwischen Gorki Theater und Museumsinsel.
Bitte beachten Sie außerdem, dass sich unsere Festnetznummer geändert hat: 030 2868 3434
Wir freuen uns darauf, Sie in unseren neuen Räumlichkeiten zu begrüßen!
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28.07. - Fachforum Sustainable Finance: Impulse für einen nachhaltigen Mittelstand Digitale Konferenz
In Vorbereitung: Governance und digitale Transformation von Staat & Verwaltung Hybride Konferenz in Berlin und online
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Im Dialog bleiben
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V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Gambke, Gabriele C. Klug Redaktion: Anna Cebotareva, Hagen Pietzcker
Herausgeber: Grüner Wirtschaftsdialog e.V. Dorotheenstr. 3 10117 Berlin +493028683434 info@g-wd.de www.gruener-wirtschaftsdialog.de
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