Fördermitglied im Profil – Berliner Stadtreinigung

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) ist das größte kommunale Entsorgungsunternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsorgungsdienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Standards und treiben Innovationen in all unseren Geschäftsfeldern kontinuierlich voran. Wichtig ist uns, dass wir in unseren Geschäfts- Themenfeldern vorangehen – und auf diese Weise die Zero-Waste-Stadt Berlin aktiv mitgestalten, z.B. durch Deutschlands erste Zero-Waste-Agentur oder unserem Gebrauchtwagenkaufhaus NochMall.

Unser Standpunkt zu Nachhaltigkeit

Unser Antrieb: Berlin besser, nachhaltiger und sauberer machen. Dazu entwickelt die BSR zukunftsfähige Lösungen für eine klimaneutrale Abfall- und Ressourcenwirtschaft und sorgt für ganzheitliche Stadtsauberkeit und Lebensqualität. Nachhaltigkeit ist unser Leitprinzip und zentrales Anliegen. Und bei allem, was wir tun, bringen wir ökologische, wirtschaftliche und menschliche Aspekte bestmöglich in Einklang. Und nicht zuletzt schaffen wir als einer der größten und beliebtesten Arbeitgeber Berlins ein nachhaltig positives Arbeitsumfeld.

Das bringt uns zum GWD

Wer aktiv gestalten will und – wie die BSR – seine Aufgaben als nachhaltig, ressourcenschonend und zukunftsfest versteht, der sucht ein Umfeld, in dem der Austausch zwischen Akteur:innen möglich ist, die ähnliche Ziele verfolgen. Beim GWD finden wir solche Impulse – sowohl von Seiten der Politik – aber auch von anderen Unternehmen und weiteren Stakeholdern. Wichtig ist es uns hierbei, stets neutral sowie sach- und zielorientiert am Dialog beteiligt zu sein.

Stephanie Otto, Vorstandsvorsitzende der BSR

„Klima- und Ressourcenschutz sind die drängendsten Themen unserer Zeit. Wir als BSR sind uns unserer Verantwortung bewusst und nehmen die Rolle als aktive Gestalterin der Zero-Waste-Stadt gern an. Das heißt, dass wir ständig nach neuen Wegen suchen, um Ressourcen zu schonen, Rohstoffen ein neues Leben zu schenken – und nicht zuletzt für mehr Lebensqualität für alle Berliner:innen und die Besucher:innen unserer Stadt zu sorgen. Diese Aufgaben können wir nur lösen, wenn wir im Dialog bleiben, uns begeistern lassen und bestenfalls selbst Inspirationsquelle sein können.“