Herzlichen Glückwunsch, Kerstin!
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir gratulieren Kerstin Andreae zu ihren neuen und spannenden Aufgaben als Vorsitzende der BDEW Hauptgeschäftsführung. Wirtschaft und Grüne – den Austausch zwischen diesen beiden Gesprächspartnern stärkte Andreae stets aktiv. Ihre zahlreichen Tätigkeiten – als stellvertretende Fraktionsvorsitzende, wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, Mitglied der Enquetekommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ und nicht zuletzt als Initiatorin des Wirtschaftsbeirates der Fraktion – begründen ihre fachliche Kompetenz einerseits und zeigen andererseits, dass Grünen große Verantwortung in der Wirtschaft zuläuft und sie diese auch übernehmen.
In unserer Arbeit als Grüner Wirtschaftsdialog begegnet uns täglich das große Interesse der Industrie mit Grünen zusammen zu arbeiten. Unternehmen brauchen Innovation, Investitionen in Infrastruktur und Nachhaltigkeit sowie Planungssicherheit um erfolgreich zu sein – generationenübergreifend und in einem stabilen gesellschaftlichen Umfeld. Die Wirtschaft hat in weiten Teilen Klimaschutz und ökologische Transformation als “Business-Case” begriffen, richtet Ihre Geschäftsmodelle und Produktkategorien auf den sich dynamisch entwickelnden Markt aus und erwartet Konsequenz in der Umsetzung. Die differenzierte und ergebnisorientierte Auseinandersetzung miteinander ist entscheidend – das bestätigt sich in unseren kontinuierlichen Gesprächen mit den Akteuren in Politik und Wirtschaft. Wir freuen uns, mit vielen von Ihnen diese Auseinandersetzung in der Sache zu führen, den Dialog zu organisieren. In diesem Sinne wünschen wir uns eine fortwährend lebendige und offene Debatte, zu der wir Sie weiterhin auf den verschiedenen Foren, mit persönlichen Stellungnahmen, im persönlichen Gespräch herzlich einladen, mit uns an der wichtigen Sache weiterzuarbeiten: der ökologischen Transformation der Wirtschaft.
Ihre
Gabriele C. Klug
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DIGITALISIERUNG:
Bericht vom Brainstorming-Meeting am 26.6. in Berlin
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Viel (politische) Arbeit bei der Digitalisierung
Ende Juni fand unser Dialogforum zum Thema Digitalisierung statt. Auf Einladung des GWD haben wir bei der Allianz in kleiner Runde am Pariser Platz eine Bestandsaufnahme für die Voraussetzungen in der Bundesrepublik bei diesem für die Wirtschaft so wichtigen Thema gemacht. Mit Chris Bartz nahm der Vorsitzende des FinTechRates des Bundesministeriums für Finanzen am Treffen teil. Er brachte seine Erfahrung aus der Fintech-Szene mit ein. Die Teilnehmer waren sich mit einer kritischen Zustandsbeschreibung unseres Standorts im internationalen Wettbewerb weitestgehend einig. Besonders das fehlende Tempo und die unklaren Zuständigkeiten in politischen Prozessen wurde als Schwachpunkt ausgemacht.
„Es ist gut, dass der GWD in der Digitalisierungsdebatte konkrete Lösungswege sucht, die für junge innovative Unternehmen große Chancen bieten.“
Dr. Danyal Bayaz, Startup-Beauftragter der Grünen Bundestagsfraktion, verwies auf die europäische Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 als positives Beispiel europäischer Digitalpolitik:
„Mit der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 hat die EU den Banken auferlegt, die Schnittstellen zu den Kundenkonten für Fintechs und Zahlungsdienstleister zu öffnen. Der Wettbewerb wurde dadurch belebt und es sind viele junge Unternehmen entstanden, die mit ihren Innovationen den Zahlungsverkehr für Verbraucherinnen und Verbraucher erleichtert haben.
Anders als bei den etablierten Plattformunternehmen der Digitalwirtschaft können europäische Fintechs mit Wettbewerbern aus den USA oder Asien mithalten. Die PSD2-Richtlinie zeigt damit, wie durch Öffnung von digitalen Schnittstellen positive Effekte für Nutzer*innen und Innovationen erzielt werden kann. Es ist gut, dass der GWD in der Digitalisierungsdebatte konkrete Lösungswege sucht, die für junge innovative Unternehmen große Chancen bieten.“
Anschließend gab es eine Debatte über die richtigen politischen Ansätze und Weichenstellungen, um die Bundesrepublik und Europa im Wettbewerb mit der Konkurrenz aus Nordamerika und Asien zu stärken. Die Öffnung von digitalen Schnittstellen und die Datensouveränität der Nutzerinnen und Nutzer spielte in der Diskussion eine wichtige Rolle. An diese Diskussion wollen wir bei Folgeveranstaltungen anknüpfen.
Den Beitrag verfasste Thomas Potthoff. Kontaktaufnahme unter:
redaktion@g-wd.de
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Gunda Röstel:
Grüne und Wirtschaft – Austausch auf Augenhöhe lohnt!
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„Grüne und Wirtschaftsdialog? Das hat noch vor 20 Jahren in den Unternehmen bestenfalls ein freundliches Schulterzucken bewirkt. Heute braucht es ein solches Format nicht nur, weil die Grünen deutlich wachsende Regierungsverantwortung übernehmen, sondern vor allem, weil die urgrünen Themen Klima- und Umweltschutz die Rahmen und gleichermaßen die Innovationstreiber der unternehmerischen Entwicklung geworden sind. Für vorausschauende Unternehmen sind Energieeffizienz und das Setzen auf erneuerbare Alternativen schon längst keine Bedrohung mehr, sondern Kostenfaktor und Wettbewerbsvorteil. Und manchmal denke ich, dass viele Unternehmen weiter sind, als es Grünen Politikerinnen und Politikern bekannt ist. Deshalb lohnt sich ein Austausch auf Augenhöhe, weil man voneinander lernen und miteinander gestalten kann. Ich jedenfalls freue mich über den „Grünen Wirtschaftsdialog“ als offenes und spannendes Format und hatte als Mitglied der Kohlekommission bereits das aktive Vergnügen, als Diskutantin dabei mitzuwirken.“
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Im Interview: Dr. Ophelia Nick
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Dr. Ophelia Nick, 46, ist eine Frau mit vielen Hüten. Die gelernte Tierärztin, wohnhaft nahe Wuppertal, ist Geschäftsführerin eines ökologischen Hofes auf der schwäbischen Alb und berät Höfe, die sich neu ausrichten wollen. Sie sitzt im Beirat der Voith Maschinenbaugruppe in Heidenheim, in dem sie die Familieninteressen vertritt. Sie ist Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft Landwirtschaft und ländliche Entwicklung bei den GRÜNEN.
Im Oktober erscheint ihr Buch
„Neue Bauern braucht das Land. Ein Plädoyer für gute Lebensmittel aus einer gesunden Umwelt“
im Oekom Verlag.
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Ophelia Nick, was läuft verkehrt auf unseren Feldern?
Landwirtschaft, Ernährung und Gesundheit werden oft getrennt gedacht. Das ist falsch. Die Zeichen in der Landwirtschaft stehen auf Kostensenkung und Billigproduktion. Und trotzdem stehen viele Bäuerinnen und Bauern mit den Rücken zur Wand, wissen nicht, ob sie ihren Betrieb halten können.
Die Deutschen sind inzwischen die Dicksten in Europa. Die Kosten für unsere Wohlstandskrankheiten trägt das Gesundheitssystem. Wir haben Probleme mit der Wasserqualität, aber auch da gehen die Kosten an die Steuerzahler. Die Kulturlandschaften, gemeinhin nur noch „ländlicher Raum“ genannt, werden in ihrer Einmaligkeit zerstört. Es ist Zeit, diese Abwärtsspirale umzudrehen. Wir geben jährlich EU-Milliarden in die Agrarwirtschaft, diese müssen mehr in Leistungen wie Wasserqualität, gesunde Lebensmittel oder auch Arten- und Tierschutz investiert werden. Lieber an der Ursache beginnen, anstatt nachher an den Folgekosten herumzudoktern.
Aber der Anteil der Biolandwirtschaft nimmt zu, ökologische Supermärkte boomen, den Gegentrend gibt es doch längst!
Richtig, ja, und es gibt auch Nachhaltigkeitsbilanzen, viele Konferenzen, Biosiegel, freiwillige Fleischkennzeichnungen und und und. Das sind gute Ansätze. Aber wir müssen uns darum kümmern, dass nicht die Nachhaltigkeitsberichte gut aussehen, sondern dass die Realität nachhaltig wird. Das ist etwas komplett anderes. Und ja, auch da gibt es Anzeichen: Der Handel will eine verbindliche Fleischkennzeichnung. Was macht die Verbraucherministerin? Hier ne freiwillige Vereinbarung, dort noch eine Erlaubnis, zwei Jahre länger die männlichen Schweine betäubungslos zu kastrieren. Es geht in der Breite nichts voran, das ist nur Stückwerk kein wirkliches Konzept. Wir brauchen Zukunftsperspektiven für die Bäuerinnen und Bauern und eine Landwirtschaft, die die Gemeinwohlleistungen wie sauberes Wasser oder Tierschutz integrieren kann.
Wir reden bei Landwirtschaft und Ernährung von einem enorm großen Markt mit vielen Markteilnehmern. Essen muss ja jeder. Und da bewegt sich gerade viel, wenn man sich die neuen Foodtrends anschaut. Wenn man über eine ökologischere Landwirtschaft nachdenkt, muss man beim Endkunden ansetzten. Nachfrage und Angebot muss zusammen gedacht werden. Die Forderung die Ökoflächen zu vergrößern, ohne die Nachfrage anzukurbeln, kann doch nur scheitern. Da muss viel mehr getan werden, wie etwa Gesundheitsaufklärung oder Kennzeichnung der Lebensmittel.
Die Wirtschaft ist also derzeit weiter als die Politik?
Im Moment, ja. Weichenstellungen finden nur dann statt, wenn jeder seine Verantwortung übernimmt. Der Handel scharrt mit den Füßen. Viele Verbraucher haben das „Geiz ist geil“ satt. Die Grünen reden schon lange von der Agrar- und Ernährungswende. Die entscheidende Frage ist: Wer muss was tun, damit sich in der Breite, in der Landwirtschaft, an der Supermarktheke, im Kochtopf, was tut?
Die Biolandwirtschaft kann da Impulse geben, die Autobauer würden sagen, Premiumprodukte. Aber das muss in die Breite gehen. Schließlich darf gesunde Ernährung doch nicht nur einer kleinen Gruppe zugutekommen. Wenn wir nur an die vielen Kita- und Schulessen denken. Das Bewusstsein dafür steigt und es ist wichtig, dass mehr regionales und gesundes Essen für unsere Kinder angeboten wird. Da ist Politik, und vor allem die EU-Agrarpolitik gefragt. Die zu ändern, bedeutet dicke Bretter bohren.
Welchen Beitrag kann hier der GWD leisten?
Wir als Grüner Wirtschaftsdialog können diejenigen zusammenbringen, die weiterdenken, die nicht nur an Profit, sondern unternehmerische Verantwortung denken. Und wir müssen mit denen ins Gespräch kommen, die eine bedeutende Rolle spielen. Da denke ich an den Handel, der stark konzentriert ist und Macht hat. Auch der Raiffeisenverband, die BayWa auf jeden Fall. Die großen Konzerne, die Lebensmittel verarbeiten oder auch die am Anfang der Wertschöpfungskette stehen, wie die Saatgutanbieter. Da gibt es ein großes Spektrum und die meisten wissen, die Zeiten ändern sich und sie müssen da mitgehen.
Also reden mit denen, die wichtig sind und die etwas bewegen wollen. Und wie reden?
Man muss die Dinge von unten her denken. Der Handel hat ein feines Sensorium, was wann gekauft wird, die Bäuerinnen und Bauern wollen gute Leistung für gute Arbeit, nicht Masse für weniger Geld. Agrar- und Ernährungswende, das klingt gut, für grüne Wählerinnen und Wähler, für den Ökolandbau, aber unsere Aufgabe als Grüner Wirtschaftsdialog ist es, die Gesellschaft, und dazu gehört für mich auch und gerade die Wirtschaft, mit ins Boot zu holen. Hin zu hören, wo sie Chancen sehen, wo sie kritisch gegenüber grünen Ideen sind, damit Politik die richtigen Leitplanken setzt und sie zum Treiber macht. Und Ergebnisse zu erzielen, das bedeutet nicht, à la CDU, ein paar Selbstverpflichtungen. Sondern Klartext zu reden, was die Politik tun muss, um Rahmenbedingungen zu setzen, damit sich gute Lebensmittel für die Produzenten lohnen.
In der Ernährungsbranche kann die Transformation hin zu einer klima- und ressourcenneutralen Kreislaufwirtschaft gut gezeigt werden. Die Landwirtschaft und Ernährungsbranche können Vorreiter für eine wirklich nachhaltige Wirtschaft sein. Und die Politik und auch die Wirtschaft können die Rahmenbedingungen dazu schaffen, ohne das geht es nicht.
Was machen die Grünen in der Richtung?
Die Grünen treffen da nicht immer den richtigen Ton. Es geht nicht um Überwachung, wie die Leute ihre Gärten pflegen oder was sie essen sollen. Wir sollten lieber Veranstaltungen zu Artenschutz und schönen Gärten oder gesunde Ernährung in Kindergärten und Schulen zum Thema machen.
Wir sollten die Veränderung mehr begleiten, auch mit der Wirtschaft. Die Menschen wollen sich ändern, daher muss man ihnen ein Angebot machen.
Ein Wort zu den Zahlen: Eine solche Agrarwende kostet Geld, Bioprodukte sind teurer …
Wir zahlen doch sowieso! Z.B. zwar über die Gesundheit. Denken Sie etwa an die multiresistenten Keime oder an ernährungsbedingte Erkrankungen.
Und mit der Mär, die industrialisierte Landwirtschaft sei weltweit produktiver, müssen wir auch mal aufräumen: Über 70% der weltweiten Ernährung beziehen wir aus kleinbäuerlicher Landwirtschaft.
Was würde denn diese Ernährungswende gesellschaftlich unterstützen?
Da tut sich ja schon eine Menge! Urban Gardening und Solidarische Landwirtschaft sind ein Trend, es gibt Festivals, Food Sharing und kreative Resteverwerter – das sind zum Teil beeindruckende Geschäftsmodelle! Hochhaus Gardening kommt da bald hinzu – spannend! Das zeigt, dass die Menschen offen und bereit sind, diese Transformation mitzugehen. Diesen Weg gemeinsam zu gehen und Lösungen zu suchen, aktiv zu unterstützen, ist Aufgabe der Politik. Und für diesen Austausch bietet der GWD den nötigen geschützten Rahmen.
Vielen Dank für das Interview, Ophelia!
Das Interview führte Heidi Schiller. Kontaktaufnahme unter:
redaktion@g-wd.de.
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In eigener Sache: Unser Team im Berliner Büro
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Die Gewinnung qualifizierter Mitarbeit ist eine wichtige Grundlage für die Entwicklung des Grünen Wirtschaftsdialogs. Dazu gehört unter anderem, jungen Nachwuchstalenten eine Entwicklungsmöglichkeit zu bieten. Heute wollen wir Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des Newsletters, unser aktuelles Team vorstellen.
Seit März unterstützt Maria Cyliax die Arbeit im Büro. Maria unterstützt und koordiniert die Arbeit von Vorstand und Geschäftsführung umfassend.
Aktuell haben wir mit Julian und Kaspar zwei junge Talente gewonnen, die sich begeistert für die Ziele des GWD engagieren. Diese Möglichkeit bietet sich parallel zum Abschluss ihrer beruflichen Ausbildung vor allem durch die Mitwirkung beim Jahresbericht – als interessante Stage für die weitere berufliche Entwicklung.
Ich bin
Maria Cyliax
, 28, aufgewachsen im Thüringer Wald und seit dem Abschluss eines Freiwilligendienstes in Sizilien im Berliner
Großraum wohnhaft. Das Studium im Zwei-Fach-Bachelor Erziehungswissenschaften/Italienische Philologie richtete sich im Schwerpunkt nach Erwachsenenbildung und Konfliktmanagement, bzw. Sprach- und Kommunikationswissenschaft aus. Neben dem Studium arbeitete ich einerseits in der Organisation und Verwaltung sozialer Einrichtungen und darüber hinaus als Assistentin der Professur für Erwachsenen-/Weiterbildung und Medienpädagogik an der Universität Potsdam.
Seit März dieses Jahres bin ich Teil des Grünen Wirtschaftsdialogs. An dieser Stelle vielen Dank für die Möglichkeit, an der Schnittstelle zwischen politischer Strategie und unternehmerischem Handeln tätig zu werden. Strukturaufbau und Grundsteinlegung gehören zu meinem Arbeitsalltag wie der ständige Aufbau von Fachwissen – eine ideale Mischung für mich. Ausgleich finde ich durch Brazilian Jiu Jitsu und Yoga, wenn ich nicht gerade durch das grüne Herz Deutschlands streife.
Ich heiße
Kaspar Filipp
, bin 25 Jahre alt und hundertprozentiger Rheinländ
er. In die Hauptstadt bin ich gezogen, um an der Hertie School of Governance das zweite Jahr von meinem Doppelprogramm des Master of Public Policy zu absolvieren. Das vergangene Jahr habe ich Public Management an der Università Bocconi studiert. Ich begeistere mich für Geschäftsmodelle, die Innovation und Nachhaltigkeit vereinbaren. Darum arbeite ich zurzeit bei einem Berliner Investmentfonds, der in ebensolche Startups investiert. Ich bin voller Begeisterung, den GWD zu unterstützen. Es ist mir ein Anliegen, den politischen Rahmen mitzugestalten, in dem eine solche nachhaltige Innovation in Deutschland und Europa ermutigt und unterstützt wird. Ich habe einen Bachelor in Betriebswirtschaft der Uni Mannheim. Vor dem Masterstudium habe ich ein Jahr in der Strategieberatung gearbeitet, insbesondere am Thema e-Mobilität in der Automobilindustrie. Außer in Italien habe ich in Peru und Kolumbien gelebt, gearbeitet und studiert und bin daher für alles zu begeistern, was entweder mit Lateinamerika oder Italien zu tun hat – sei es Sprache, Essen, Musik oder Kultur.
Mein Name ist
Julian Joswig
, ich bin 25 Jahre alt und komme
aus Boppard im schönen Mittelrheintal. Nach meinem Abitur habe ich zunächst Betriebswirtschaftslehre an der WHU in Vallendar studiert und während des Bachelors ein Auslandsemester in der Türkei sowie Praktika in Spanien und China absolviert. Anschließend habe ich für einige Monate berufliche Erfahrung in zwei Unternehmensberatungen gesammelt und in unserem Familienunternehmen gearbeitet. Für mein Masterstudium ging es zunächst nach Mailand, wo ich an der Bocconi-Universität Public Management studiert habe und dann im Rahmen eines Doppelabschlussprogramms nach Paris an die Sciences Po gewechselt bin, um internationale Beziehungen zu studieren. Zurzeit bin ich in den letzten Zügen meiner Masterarbeit und stehe somit vor dem Abschluss meines Studiums. In meiner Freizeit gehe ich gerne joggen, schaue Fußball und engagiere mich in der grünen Lokalpolitik. Ich freue mich auf die Arbeit beim Grünen Wirtschaftsdialog!
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