Die angespannte Sicherheitsarchitektur Europas stellt Unternehmen mehr denn je vor die wachsende Herausforderung der Wahrung der eigenen Sicherheit. Die Risiken reichen von wirtschaftlicher Spionage über Cyberangriffe bis hin zu Sabotage und physischen Angriffen, die den internationalen Handel und die Lieferketten destabilisieren können. In diesem Kontext möchten wir gemeinsam mit Dr. Christian Forwick, Abteilungsleiter Außenwirtschaftspolitik (Abt. V) im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz über Maßnahmen zur Steigerung der Resilienz und politische Rahmenbedingungen zur Schaffung eines größeren Schutzes von Unternehmen v.a. vor hybriden Angriffen sprechen. Von unternehmerischer Seite sind Impulse vonseiten der BASF SE und Fraport AG, aus wissenschaftlicher Perspektive vonseiten des Forschungsinstituts der DGAP geplant.
Passend hierzu weisen wir zudem auf unser zuletzt veröffentlichtes Perspektivenpapier im Cluster Sicherheit & Verteidigung „Gesamtverteidigung in Deutschland und Europa: Herausforderungen, Ziele und industriepolitische Maßnahmen“ hin.